Ob das Ultrabook bald den Laptop ablöst und was es über das Ultrabook neues gibt..
Die Idee von Intel war es, ein Gerät auf den Markt zu bringen, dass "Ultraflach", "Ultraschnell" und nach Möglichkeit "Ultraschick" ist. Mit dem "Ultrabook" ist es dem Chipgiganten, nach schleppender Einführungsphase, nun doch endlich gelungen, signifikant Stellung im Handel mit mobilen Computern zu beziehen. Das Ultrabook bietet neben den bereits angedeuteten Eigenschaften der Bauform und Mindestleistung, auch eine Akkulaufzeit von wenigstens 5 Stunden, optimaler Weise sogar eine Laufzeit von etwa 8 Stunden.
Ebenso wie bei den Notebooks, Netbooks und Tablets, wurde der Markt in kurzer Zeit mit verschiedensten Geräten bereichert und für den Verbraucher wird es deshalb, aufgrund der zunehmenden Vielfalt schwieriger, noch einen Überklick zu behalten. So gibt es mittlerweile neben der herkömmlichen Bauform auch sogenannte "Convertible's", welche durch umklappen oder mittels eines zweiten Monitors auch in Tablet-Form genutzt werden können. Außerdem gibt es mit dem Ultrabook "Detachable" ein Gerät, dass sich sogar komplett von der Tastatur lösen lässt. Daher fällt ein Ultrabook Vergleich deutlich umfangreicher aus, als noch vor ein paar Monaten. Nicht zuletzt, da die Preise inzwischen stark variieren.
Nachdem vorerst fast ausschließlich Geräte in der Preisklasse von etwa 1500€ den Handel beherrschten, so haben sich nun bereits die ersten erschwinglicheren Modelle auf dem Marktplatz postiert. Bekannte Hersteller wie Asus, Samsung, Acer und Co bieten den Verbrauchern, für kleinere Geldbeutel, interessante Geräte bereits ab ca. 600 Euro. Allerdings kommen die niedrigen Preise vorwiegend daher, dass auf bewährte Technik gesetzt wird, die nicht brandneu oder wahnsinnig leistungsstark ist. Gespart wird demnach gerne an der Auswahl des Prozessors, der Festplatte, der Grafikkarte und des Arbeitsspeichers. Aber auch mit Monitoren, welche eine geringere Auflösung aufweisen und meist nicht berührungsempfindlich sind, kann eine Menge eingespart werden. Wer jedoch keine aufwendigen Videospiele oder Grafikanwendungen mit dem Gerät nutzen möchte, merkt möglicherweise gar keinen großen Unterschied zwischen den teils enormen Preisunterschieden.
Auf die Qualität sollte jedes Gerät selbst getestet werden, denn häufig hat der Preis keinen Einfluss auf die Wertigkeit des Gehäuses oder der Haltbarkeit. Günstige Geräte können unter Umständen sogar eine bessere Qualität besitzen als jene, die doppelt so viel kosten. Entscheidende Faktoren des Preises bleiben die bereits erwähnten Komponenten wie Prozessor und Grafikkarte. Natürlich haben die "High-End" Geräte tendenziell eine bessere Qualität und sind demnach wohl die sichere Variante. Wer hingegen sparen oder ein Schnäppchen machen möchte, sollte sich gut umsehen, da häufig interessante Angebote sowohl im Internet, als auch im stationären Handel zu finden sind. Der Griff zum günstigen Ultrabook ist außerdem für alle diejenigen empfehlenswert, die keine hohen Ansprüche an das Gerät haben. Die Grundleistung reicht in nahezu allen Geräten aus, um Multimedia- und Internetanwendungen auszuführen.
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