(Köln – 8.10.2009): Die Krankenkassen beteiligen sich immer weniger an den Kosten von Zahnprothesen, Zahn-Implantate ersetzen sie überhaupt nicht. Gesundheitstourismus ist die Antwort auf die Einsparungen im Gesundheitswesen in Deutschland. Der Zahntourismus nimmt insbesondere in osteuropäischen Ländern immer mehr zu. Almut Carlitscheck war in einer Zahnklinik in Varna, Bulgarien, und berichtet über ihre Erfahrungen.
Zahnschmerzen, der Geruch von Desinfektionsmittel, Zahnarztstuhl und das Geräusch des Bohrers – all das versetzt viele Menschen in Angst und Panik. Doch eine Zahnbehandlung ist ein notwendiges Übel und oft kostspielig noch dazu. Gerade Zahnersatz, die Überkronung von Zähnen und Zahn-Implantate lassen die Patienten tief in die Taschen greifen. Nicht jeder kann sich eine so teure Behandlung, Zahnersatz oder Zahn-Implantate leisten, denn die Kassen übernehmen nur einen Teil der Behandlungskosten. Gepaart mit großer Zahnarztangst zögern viele Patienten daher einen Besuch beim Zahnarzt oft jahrelang hinaus. Das neue Zauberwort scheint hier „Zahntourismus“ zu sein. Viele Zahnkliniken in Bulgarien, Polen oder der Türkei locken mit günstigen Angeboten und werben mit hoher Qualität zu niedrigen Preisen. Aber können sie halten, was sie versprechen? Hohe Qualität hat nun mal ihren Preis – bleiben Zahnschmerzen, Desinfektionsmittel und Angst nicht auch in Bulgarien ständige Begleiter eines Zahn-Patienten? Wie gut sind Zahnkliniken im Ausland wirklich und was erwartet einen Patienten, wenn er sich auf die weite Reise macht? Lassen sich tatsächlich Kosten sparen und lohnt sich der weite Weg?
Eine Reise zur Dentaprime-Zahnklinik nach Varna in Bulgarien All diesen Fragen von Journalisten stellte sich das Team der Dentaprime-Zahnklinik in Varna, Bulgarien, rund um seine Chefärztin Frau Dr. Regina Schindjalova. Der Marketingleiter der Dentaprime-Zahnklinik, Alexander Krings, lud zur Pressereise nach Varna ans Schwarze Meer, in die Nähe des beliebten Urlaubsgebietes Goldstrand ein, um die Zahnklinik, das Team, die medizinische Einrichtung und Varna in Bulgarien aus nächster Nähe kennenzulernen. Journalisten aber auch Patienten, die in die Fremde fliegen, mit Angst vor der Zahnbehandlung, fällt es nicht leicht, sich in einem fremden Land zu orientieren und zurechtzufinden. Doch die Dentaprime-Zahnklinik bietet ein Rundumpaket: Bereits am Flughafen von Varna holt der Fahrer der Zahnklinik Journalisten und natürlich auch die Patienten ab. Der etwa 30-minütige Weg zur Dentaprime-Zahnklinik geht durch das Universitätsstädtchen Varna, vorbei an der Oper und der großen Kathedrale und schließlich am Schwarzen Meer entlang.
Service für die Patienten der Dentaprime-Zahnklinik Unterwegs erklärt der Fahrer uns neugierigen Journalisten, dass der Fahrservice einen wichtigen Teil der Komplettversorgung der Patienten darstellt. Nicht nur das: die Organisation von Flugtickets, Hotelbuchung und Transfer zum Hotel und zur Zahnklinik – all das nimmt das Dentaprime-Team dem Patienten ab. Dieser soll sich ganz auf sich, seine Zahnbehandlung und das schöne Urlaubsambiente Bulgariens konzentrieren, erzählt uns George, der Fahrer, in einer Mischung aus Deutsch und Englisch. Seine Gelassenheit, mit der er den Wagen durch den dichten Berufsverkehr Varnas lenkt, strahlt auf seine Fahrgäste ab, die noch so einige Details über die Hafenstadt Varna von ihm erfahren.
Die Hafenstadt Varna an der Schwarzmeerküste Varna ist nach Sofia und Plowdiw die drittgrößte Stadt Bulgariens und einer der bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte des Landes, dank des hier ansässigen größten Hafens Bulgariens und des internationalen Flughafens mit Direktflügen nach Wien und anderen europäischen Zielen. Mittelpunkt im städtischen Geschehen ist die Muttergottes-Kathedrale aus dem Jahre 1896, die innen mit schönen Wandmalereien und Holzarbeiten geschmückt ist. Die große Parkanlage, der Basar, die vielen Geschäfte in der Fußgängerzone, das Museum des bekannten Marienmalers Georgi Welschew, das Theater Stojan Batschwarow und die Staatliche Oper im Herzen Varnas laden den Besucher zu zahlreichen Bummeln und Aktionen ein. Mehrere Universitäten befinden sich in Varna – die Freie Universität Varna, die Konstantin-Preslawski-Universität Schumen, die Medizinische Universität Varna sowie die Technische Universität Varna. In unmittelbarer Nähe zu Varna befindet sich das Kurgebiet St. Konstantin und Elena, das die Dentaprime-Zahnklinik und viele Hotels beherbergt, sodass die Zahn-Patienten der Dentaprime-Klinik keine weiten Wege zu ihrer Zahnbehandlung haben.
Die Dentaprime-Zahnklinik Die Zahnklinik ist ein moderner Bau, der durch seine runde Architektur und die große Glasfront ins Auge fällt. Ein Brunnen in der Einfahrt, Pflanzen und hohe, Schatten spendende Bäume bieten ein angenehmes Entree. Dieses feine Ambiente setzt sich in der Zahnklinik fort. Im Eingangsbereich empfängt die Journalisten und Patienten freundliches und gut organisiertes Personal in der Landessprache des Patienten. Denn hier in der Dentaprime-Zahnklinik dringen viele Sprachen zu Ohren – Deutsch, Englisch, Bulgarisch, Russisch. Ausbildungen und Studien des Personals in verschiedenen europäischen Ländern wie Bulgarien und Deutschland sorgen für diese Multilingualität. So studierte die Russin Doktor Schindjalova in Russland und Deutschland und kann ihre deutschen Patienten in ihrer Heimatsprache beraten. Der deutsche Leiter des zur Zahnklinik gehörenden Zahnlabors leitete in Deutschland ein Zahnlabor, bevor er in die Zahnklinik in Bulgarien wechselte.
Die Behandlung in der Dentaprime-Zahnklinik Das Wartezimmer der Zahnklinik ist ein offener, moderner Raum, in dem ein Ensemble aus roten und weißen Sesseln, kleinen Sofas, Fernsehgeräten und einem Kaffeeautomaten für eine behagliche Atmosphäre sorgt. Von Desinfektionsgeruch ist hier nichts zu merken – der erwartet den Patienten erst in den oberen Etagen der Zahnklinik. Hier im Wartebereich erinnert nichts an die bevorstehenden Behandlungen. Die Klinik ist mit modernster Technik ausgestattet: so gehört auch ein Volumentomograph zur Einrichtung, die Materialen, die Ärzte und Techniker einsetzen, stammen von renommierten schweizerischen sowie amerikanischen Firmen. All das sorgt neben großer Sauberkeit und Hygiene für einen guten ersten Eindruck und schafft Vertrauen. Getoppt wird dies durch die Herzlichkeit und Natürlichkeit des Teams. Umsichtig und empathisch wird hier mit den Patienten umgegangen. Und vor allem eins fällt sofort auf im Vergleich zu den üblichen Zahnarztpraxen in Deutschland: Zeit. Alles erhält hier die Zeit, die es braucht. Nichts wird in Hektik und unter Termindruck abgefertigt. Im ausführlichen Vorgespräch erfährt der Patient alle für seine Behandlung wichtigen Details, kann Fragen stellen und Sorgen loswerden. Auf Grundlage eines Heil- und Kostenplanes seines deutschen Zahnarztes wurde dem Patienten ein Dentaprime-Angebot gefertigt. In der Vorbesprechung schauen sich die Dentaprime-Zahnärzte nun an, was umgesetzt werden kann und muss, ob Vorarbeiten, wie der mögliche Knochenaufbau für Implantationen, notwendig sind. Dann erhält der Patient seine Termine. Anders als im Praxisalltag einer deutschen Zahnarztpraxis muss der Patient nicht Monate auf seine Termine warten, die dann oftmals in Wochenabständen immer wieder neue Überwindung vom Patienten abverlangen. Das Team der Dentaprime-Zahnklinik weiß: Der Patient ist eine oder zwei Wochen in Bulgarien – in dieser Zeit müssen alle notwendigen Behandlungen abgeschlossen sein. Ein eigenes zahntechnisches Labor macht anfallende Arbeiten wie Kronen, Veneers oder auch Implantate unkompliziert: Noch während der Patient im Haus ist, können Zahnersatz und Zahn-Implantate angefertigt und angepasst werden. Ein zeitraubendes Hin- und Hersenden der Prothetik ist überflüssig. Zur Nachsorge kann sich der Patient an eine zum Dentaprime-Partnerzahnarzt-Programm gehörende Zahnarztpraxis in der Heimat wenden, sodass er auch zurück in Deutschland gut betreut ist.
Urlaub am Goldstrand trotz Zahnbehandlung? Zum Abschluss der Pressereise können die Journalisten mit anwesenden Patienten Interviews führen und sich Erfahrungen aus erster Hand schildern lassen. Es ist kein Erholungsurlaub am Schwarzen Meer, während dem wie beiläufig eine Zahnbehandlung stattfindet, erzählen sie. Sicher steht die Behandlung mit all ihren Nebenwirkungen wie Ängsten und Schmerzen im Mittelpunkt. Dennoch lohnt sich die weite Reise nach Bulgarien. Neben erheblichen Kosteneinsparungen, die trotz Flug- und Hotelkosten bei bis zu 60 Prozent liegen können, freuen sich die Patienten über das gute und vorzeigbare Ergebnis ihrer Behandlung. Oft jahrelang sind sie nicht in einer Zahnarztpraxis gewesen, die Erleichterung über ihren neuen Biss steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Als besonders angenehm schildern sie, dass innerhalb einer überschaubaren Zeit ohne viele Wartezeiten ihre Behandlung abgeschlossen wurde. Dazu gibt es Sonne und den entspannten Ausblick auf das Schwarze Meer, das angenehme bulgarische Klima und den Rundumservice von Dentaprime. Sicher ist dies kein typischer, entspannender All-inclusive-Urlaub. Aber gerade für Patienten, die oft Jahre eine Behandlung vor sich herschieben – aus Angst- und/oder Kostengründen –, ist die Dentaprime-Zahnklinik eine echte Alternative. Fahrservice, Terminverfügbarkeit, medizinische Qualität und das empathische Einlassen auf die Bedürfnisse des Patienten machen die Dentaprime-Zahnklinik zu einer besonders patientenfreundlichen Zahnarztpraxis. Der Transfer zum Flughafen für den Rückflug ist selbstverständlich auch noch dabei. Für Menschen, die in Deutschland sehr viel Geld für Zahnersatz oder Zahn-Implantate ausgeben müssten, kann Zahntourismus in Bulgarien eine hochwertige Alternative sein.
Informationen über Parodontose und Parodontitis: http://www.dentaprime.com/content/gingivitis-parodontitis-gefahren-vorbeugung.html
Zahntourismus in Europa: http://www.zahntourismus.eu/gesternheute.htm
Weitere Informationen über Zahntourismus in Varna unter: http://www.svendavidmueller.de/das-weisse-gold-vom-goldstrand.html
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