Die Homöopathie dringt bei einer immer breiteren Bevölkerungsschicht als sinnvolle Alternative zur Allgemeinmedizin vor. Für viele Versicherte ist die homöopathische Behandlung mittlerweile mehr als nur eine Alternative.
Diese vertrauen vollends auf die in der Gesamtheit sanfteren Behandlungsmethoden, welche üblicherweise auf starke pharmazeutische Produkte verzichtet.
Für Versicherte die sich für die private Krankenversicherung entschieden haben oder die die Möglichkeit der Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung haben, sind häufig homöopathische Behandlungen im Leistungskatalog der Versicherungsgesellschaft enthalten. Ebenso werden Heilpraktiker und weitere alternative Behandlungsmethoden übernommen.
Für gesetzlich Versicherte sieht dies aktuell noch etwas anders aus. Sowohl in Punkto Prävention als auch im Leistungskatalog sind in der Regel keine homöopathischen Behandlungen inbegriffen und werden daher auch nicht involviert. Bei Patienten denen keine homöopathischen Behandlungen im Leistungskatalog durch die jeweilige Gesellschaft abdeckt sind, können regelmäßige Behandlungen teuer werden. Eine günstige Möglichkeit die Kostenübernahme durch eine Krankenkasse zu erhalten, als gesetzlich Versicherter, ist die Mitgliedschaft in eine Krankenzusatzversicherung. Diese haben günstige Beiträge und können je nach Gesellschaft solche Behandlungen übernehmen. Darüber hinaus werden eine Reihe weiterer sinnvoller Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel Zahnärztliche Behandlungen oder im Bereich Sehhilfen gewährt.
Mit der Mitgliedschaft ist es gesetzlich Versicherten damit möglich in vielen Behandlungsbereichen die Leistungen über das gesetzliche Niveau deutlich zu verbessern.
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