Ein Eigenheim für die Familie

Auch wenn die Eltern noch so liebevoll sind, kommt irgendwann der Drang nach eigenen vier Wänden. Doch auch in der eigenen Wohnung darf man nicht immer das tun, was man gerne möchte, auch hier gibt es Regeln, an die sich jeder Mieter zu halten hat. So kommt man irgendwann auf die Idee ein eigenes kleines Massivhaus zu bauen. Die eigenen vier Wände mit Dach über dem Kopf sind für viele Menschen ein langer Traum. Den Kindern ein eigenes Kinderzimmer versprechen, im eigenen Garten grillen, den Fischen im Fischteich beim schwimmen zusehen oder einfach die überschüssige Kraft beim Rasen mähen auslassen, das ist das, was sich viele unter dem eigenen Haus vorstellen.

Allerdings sollte man, bevor man dieses Vorhaben in die Tat umsetzt, Vor- sowie auch Nachteile abwägen und klären. Denn für jedes Massivhaus wird ein Kapital in einer gewissen Höhe benötigt, welches man Idealfall besitzt oder erstmal von Banken oder Kreditinstituten leihen muss. Dazu kommt meist noch eine Sicherheit bzw. eine Eigenleistung, damit die Bank das Geld auch ausbezahlt und der Traum vom eigenen Haus wahr werden kann. Die Eigenleistung kann verschieden ausfallen. Vom selbstausgebauten Obergeschoss bis zum komplett selbst ausbaufähigen Haus, wo nur die Außenmauern stehen und der Rest vom Hausherren erledigt werden muss.

Wenn das Massivhaus endlich steht und man seinen langen Traum endlich wahr gemacht hat, werden die Schulden und die Eigenleistung zur Nebensache, man sieht wieder das Kind spielend im Kinderzimmer, die Fische im Gartenteich schwimmen und den Rasen sprießen, dann weis man, die Mühe und Arbeit hat sich gelohnt.