In der heutigen Zeit sollten Fenster und Türen nicht nur einfach verschließen, sondern auch größtmögliche Sicherheit vor ungewollten Eindringen und Diebstahl, ins Haus oder Wohnung, bringen. Bei den Entscheidungen die beim Hausbau anfallen, sollte die Sicherheitsmaßnahmen noch vor den optischen Details, berücksichtigt und gut durchdacht werden. Sicherheitsnormen werden in Widerstandsklassen eingeteilt und mit WK bezeichnet. Diese werden wiederum in WK 1- 5 unterteilt und bezeichnen damit die Sicherheitsstufen.
Sicherheitsfenster und Sicherheitstüren werden mit verschiedenen Methoden eingebaut und unterscheiden sich damit grundlegend von herkömmlichen Fenstern und Türen. Die Verglasung besteht z.B. aus mehreren Glastafeln und reißfesten Folien, die die Beglasung gegen äußere Krafteinwirkung, zum Beispiel durch Einschlagen mit Gegenständen, gut sichert. Durch spezielle Beschläge und eine entsprechende Verankerung ins Mauerwerk, kommt bei den Sicherheitsfenstern eine zusätzliche aktive Sicherheitsrolle zum Einsatz.
Zu den passiven Sicherheitssystemen gehören eingebaute Alarmanlagen, die direkt in die Verglasung integriert werden. So sind die Fenster und Türen nicht nur bei gewaltsamem Öffnen gesichert, sondern bieten gleichzeitig Schutz bei Beschädigung des Glases undlösen Alarm aus, welcher wieder abschreckende Wirkung erzielt und den unerwünschten Eindringling sicher in die Flucht schlägt.Sicherheitsfenster werden in Holz- oder in Aluausführungen hergestellt und entsprechend nicht nur im Design, sondern auch in Punkto Sicherheit, gehobenen Ansprüchen.
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