Immobilienhandelsfonds: das institutionelle Konzept jetzt auch private Anleger.
Immobilienhandelsfonds: ein institutionelles Konzept jetzt auch für private Anleger.
Immobilien gelten als des Deutschen liebste Anlageform. Schon seit alters her wünscht sich der sesshafte Mensch ein Dach über dem Kopf. Mit der Gründung der ersten Städte in der klassischen Antike entstanden Mehrparteienhäuser, die zur Befriedigung der Wohnbedürfnisse der wachsenden Bevölkerung dienten, auch und vornehmlich solcher Menschen, die kein eigenes Haus bauen konnten. Im antiken Rom gab es mehr Mietwohnungen als Eigenheime. Seit diesen Tagen ist immobiles Grund- und Realeigentum gleichbedeutend mit Wohlstand und Sicherheit.
Der deutsche Immobilienmarkt, so auch die klassischen Immobilienfonds, waren traditionell eine langfristige Anlageform, mit Haltezeiten und damit Laufzeiten von teilweise bis über 20 Jahren. Seit einigen Jahren sind nun in Deutschland auch Immobilien-Handelsfonds wie die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe mit Erfolg aktiv, die die Vorgehensweise der renditeorientierten angloamerikanischen Opportunity-Fons emulieren. Immobilen-Handelsfonds verfolgen die Strategie „Handeln statt Halten“. Sie kaufen billig ein und verkaufen die Objekte schnellstmöglich mit Gewinn. Dass beim Handel mit Immobilien gute Renditen zu erzielen sind, erkennen jetzt auch breitere Anlegerschichten.
Kurzfristige Veräußerungsgewinne als Renditelieferanten.
Im Gegensatz zu einem klassischen Immobilienfonds setzt ein Immobilien-Handelsfonds auf den kurzfristigen Handel. Ein Immobilien-Handelsfonds wie die der fairvesta - Unternehmensgruppe erwirbt grundsätzlich nur Objekte, die weit unter Verkehrswert eingekauft werden können. Aus der Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis ergibt sich einerseits eine ungewöhnlich hohe Mietrendite und ein wesentlicher Wertschöpfungsgewinn beim Verkauf. Die Rendite für die Anleger eines Immobilien-Handelsfonds setzt sich aus Mietertrag und Veräusserungsgewinn zusammen.
Der Immobilienhandel befasst sich mit handfesten Sachen – mit Sachwerten.
Ein Immobilienhandelsfonds, wie die der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe, handelt mit dem haltbarsten aller Güter, nämlich Immobilien, die während der Haltezeit auch hohe Mietrenditen generieren. Das Erfolgsrezept liegt auch hier in der alten Kaufmannsregel „Im Einkauf liegt der Gewinn“. Durch konsequente und professionelle Nutzung aller Sondersituationen und Marktchancen, wie z.B. den Einkauf aus Insolvenzmassen, Liquiditätsengpässen von Großinvestoren oder der öffentlichen bzw. kommunalen Hand, notleidende Finanzierungen (z.B. bei ehemaligen Steuersparmodellen) Erbauseinadersetzungen etc. können Immobilien teilweise weit unter verkehrswert erworben werden.
Handeln statt Halten
Geschäftsprinzip eines Immobilien-Handelsfonds wie derer der Tübinger Fairvesta Unternehmensgruppe ist der schnelle Umschlag ihres Immobilienportfolios, dies jeweils bei Mitnahme einer hohen Gesamtrendite in jeder einzelnen Transaktion. Durch die Reinvestition bei kurzen durchschnittlichen Haltezeiten bezogen auf das Gesamtportfolio steigt die Chance auf eine über die gesamte Laufzeit außergewöhnlich hohe Gesamtrendite. Nicht nur ausschließlich Lage-Kriterien sind für die Entscheidungen eines Immobilien-Handelsfonds wie die der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe Ausschlag gebend, sondern auch ein für die Mieter längerfristig bezahlbares Nutzungskonzept, das die Immobilie für spätere Erwerber mit Wert auflädt. So stellt sich oft ein goldener Mittelweg aus Lage, technischer, räumlicher und wirtschaftlicher Gebäudestruktur, bei Wohnimmobilien auch zusätzlich Wohnungsgrößen und Zuschnitt als optimal chancenträchtig heraus.
Hierbei ist es für Schnäppchenjäger wie die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe hilfreich, das Banken und Sparkassen, derzeit ihre Kreditportfolios bereinigen möchten und Immobilien aller Art zügig an liquide Investoren veräußern möchten Auf diese Weise können speziell Wohnimmobilien deutlich unter ihrem Buchwert und erst recht unter ihrem Verkehrswert von chancenorientierten Immobilien-Handelsfonds wie der fairvesta erworben werden. Zusätzlich haben Immobilien-Handelsfonds, im Gegensatz zu anderen geschlossenen Immobilienfonds, eine Reihe von möglichen realisierbaren Exit-Szenarien.
Daher ist es nicht verwunderlich, wenn das Kapitalforum 02/07 titelt: „Der Immobilienhandel zählt zu den lukrativsten Geschäften unserer Zeit“.
Autor: Albert Albrecht Kontakt(ät)Rothenberg-hh.de
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