Fastnacht, Fastenzeit, Ostern. Drei Begriffe die allen bekannt sind aber in ihrer eigenen Bedeutung oft verkannt werden. Aber alle drei grenzen traditionell einen Zeitraum der Ernährungsumstellung ein, der eben von der Fastnacht bis zum Karfreitag andauerte. Fasten heißt aber längst nicht Hungern wie oft angenommen wird. Fasten bietet die Möglichkeit ohne eine der klassischen oder modernen Diäten unseren Körper zu reinigen, dabei einige Pfunde abzulegen und gleichzeitig ein völlig neues Lebensgefühl zu entwickeln. Wichtig zum erfolgreichen Fasten ist die innere Einstellung dazu. Heilfasten ist nicht dafür geeignet eben mal schnell ein paar Pfunde runter zu kriegen. Fasten ist längerfristig auf die Reinigung des Organismus und damit auch auf längerwirkende Effekte ausgelegt. Allen Fastenformen gleich ist der umfassende Verzicht auf feste Nahrung. Diese wird überwiegend durch verschiedene Säfte, Tees, Brühen und Wasser ersetzt. Dadurch ergibt sich auch in erster Linie die spülende und reinigende Wirkung des Fastens vor allem für die inneren Organe. Fasten kann grundsätzlich jeder der gesund ist. Haben Sie Zweifel oder gesundheitliche Einschränkungen oder Vorbelastungen dann sprechen Sie einfach mit Ihrem Hausarzt der ihnen die richtige Fastenform empfehlen kann. Niemals in Eigenregie fasten dürfen Menschen mit Ernährungsstörungen. Die Erfolge Ihrer Fastenkur werden Sie auch für das nächste Jahr motivieren: Der Körper wird von Schlacken und Giftstoffen befreit, Pickel und Mitesser verschwinden, die Haut wird straff und glatt und bekommt ein gesundes Aussehen, das Haar gewinnt an Spannkraft, die Abwehrkräfte werden gesteigert und das Beste: Die Stimmung steigt und steigt.
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