Vom Fasten bis zur Trennkost Diaeten im Ueberblick

Ein Jeder hat es schon mal erlebt – man steht morgens auf und merkt beim Anziehen der Jeans, das sie hier und da kneift oder sie auf einmal sogar überhaupt nicht mehr zugeht.

Oder es zeichnen sich nach dem kalten Winter und den vielen süßen Leckereien in der Weihnachtszeit kleine Speckröllchen unter dem engen Oberteil ab und der kritische Blick in den Spiegel zeigt, das der Stoff unschön spannt? Manchmal ist es oft schon mit dem Abnehmen von wenigen Pfunden getan und die Lieblingsjeans passt wieder und auch die neue Bluse sitzt nicht mehr zu eng. Da Abnehmen leider noch nicht im Schlaf funktioniert, gibt es mittlerweile unzählige Diäten, die wahre Wunder wirken können.  Wichtig hierbei ist aber während der Abnehmphase, das man sich wohlfühlt und sich und seinen Körper nicht kasteit.

So gibt es zum Beispiel das Fasten oder auch Diäten, die einen dazu anhalten, über einige Tage hinweg nur ein bestimmtes Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, wie zum Beispiel Ananas. Mit Sicherheit ist diese Frucht sehr lecker und hat auch ihre Vorteile zur Entschlackung, aber nach wenigen Tagen ist man bestimmt soweit, das man genug Ananas für sein ganzes Leben gegessen hat.

Deshalb sollte man sich auf besser erprobte Diäten berufen, wie zum Beispiel der  Verzehr von Speisen nach Trennkost-Methode, Weight-Watchers, Fasten, welches begleitet mit dem Fastenwandern eine tolle Wirkung erzielt oder dem einfachen FDH – friss die Hälfte.

Helfen alle diese Methoden nicht, hat man die Möglichkeit, sich von seinem Hausarzt beraten zu lassen und eine diätetische Maßnahme unter ärztlicher Aufsicht zu beantragen, so zum Beispiel Kuren oder Reha-Maßnahmen. Diese Methoden sind aber in der Regel nur stark übergewichtigen Menschen vorbehalten. Diese müssen aber die Kuren auch erst einmal aufwändig beantragen.

Autor: Sandra Müller

Mail: sandy.mueller1(at)gmx.net

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