Eine der größten Gefahren, der wir in der Zeit des Sozialabbaus bedingt durch leere Haushaltskassen des Staates ausgesetzt sind ist wohl die Berufsunfähigkeit. Was man darunter genau zu verstehen hat können Sie hier lesen.
Sollte man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage sein, seinen zuletzt ausgeübten Beruf auszuüben so gilt man als berufsunfähig. Im Falle einer Beeinträchtigung die so stark ist, das man mehr als 6 Stunden täglich in einem Beruf der seinem Wissensstand und seiner Ausbildung entspricht nicht mehr arbeiten kann. Diese Beeinträchtigung wird üblicherweise von einem Arzt festgestellt und attestiert.
Man muss jedoch eine klare Grenze zu der Erwerbsunfähigkeit ziehen, die erst dann eintritt wenn man keinerlei Beruf mehr ausüben kann.
Auslöser für die Berufsunfähigkeit ist oftmals ein schwerer Unfall oder eine lange Krankheit. Allerdings sagen uns die statistischen Ergebnisse etwas anderes, denn nur jeder 4. Mensch ist gesundheitlich nicht mehr in der Lage seinen Berufgauszuüben. Dies geschieht aber nur in 10 Prozent der Fälle durch einen Unfall. Typischere Ursachen sind meist Kreislauf-, Gelenk- und Wirbelsäulenschäden.
Dadurch, dass seit dem 01. Januar 1961 geborene Menschen nur noch eine minimale Rente bekommen, ist es ratsam eine private Altersvorsorge zu treffen. Für eine private Berufsunfähigkeitsversicherung teilen einen deutsche Versicherer in gewisse Klassen ein, die Risikoklassen. Je nach Beruf und dem damit verbundenen Risiko zahlen verschiedne Arbeitsnehmer unterschiedliche Beiträge so sind beispielsweise Feuerwehrleute stärker gefährdet als Angestellte. Sie zahlen damit einen deutlich höheren Beitrag.
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