Weltkriegs-Shooter sind nach wie vor bei den Computerspielern beliebt. Die Schmiede „Electronic Arts“ zauberte als erstes virtuelle Kriegsszenarien auf den Monitor, bei der die Grafik und Geräuschkulisse oftmals für Gänsehaut sorgte. Kritiker warnen immer noch vor der Verrohung durch die Gewalt in Spielen. Bei Kriegs-Shootern ist das ohnehin nicht so. Besonders solche Spiele wie das neue Call of Duty 4 - Modern Warfare, laufen eher ab wie ein Spielfilm, in der man selbst der Hauptdarsteller ist. Ungeschont und bitterböse erlebt man digital, die finstere Seite des Krieges. Dabei wird das ganze potential der Xbox360 ausgelastet und ohne einen starken Computer bleibt der Realismus auf der Strecke. Schon allein der Sound sorgt dafür, dass man sich lieber Deckung sucht, statt vorzurücken. Salven peitschen den Spielern und den eigenen Kameraden um die Ohren. Eine Horde von heranstürmenden Soldaten, sorgt hin und wieder für Panikattacken. Nicht einmal Steven Spielberg könnte dies so perfekt inszenieren. Der Hauptspielmodus ist bei Call of Duty 4 allerdings etwas zu kurz geraten. Nach knapp fünf bis sechs Stunden ist die Schlacht zu Ende. In dieser Zeit schoss man sich als US-Amerikaner und Brite den Weg frei und sicherte sich das eigene überleben. Die getroffenen Feinde fallen von der Wucht der Geschosse auf den Boden, versuchen ein letztes mal zur Waffe zu greifen. Für Emotionen bleibt leider nicht viel Zeit. Bei Call of Duty 4 - Modern Warfare gibt es keine übernatürlichen Heilungsmethoden. Wer getroffen wird, knallt zu Boden und die Regeneration nimmt ein wenig Zeit in Anspruch.
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