Will man sich einen PC kaufen, so steht man einer riesigen Auswahl gegenüber. Was aber, wenn man keinen PC für 500 oder gar 1000 Euro kaufen möchte, sondern nur einen Günstigen?
In diesem Fall ist die Auswahl zwar immer noch groß, aber es gibt in diesem Bereich leider auch viele schlechte Angebote. Eine beliebte Methode von Händlern, die günstige PCs anbieten ist, einfach kein Betriebssystem mitzuliefern. In diesem Fall müssen sie dann eigens Eines nachkaufen, was sich natürlich dann negativ auf das Preis-Leistungsverhältnis auswirkt. Seien sie also vorsichtig, ob im Kaufangebot ein Betriebssystem erwähnt ist oder nicht. Ist keines erwähnt, dann ist es meistens auch nicht im Lieferumfang enthalten.
Auch an den übrigen Komponenten wird gerne gespart. Wenn Kabel, Maus oder Tastatur fehlen ist das nicht weiter tragisch. Aber es wirkt sich eben auf den Preis aus. Ein Geheimtipp beim PC-Kauf ist ein gebrauchter PC. Da der Wertverfall im Computermarkt schnell vonstatten geht- und man einen PC selten verkauft, kann man bei den großen Auktionshäusern viele Schnäppchen erlangen. Eine Preisfalle ist hierbei aber oft der Versand. Ein PC-Versand ist relativ kostspielig. Sie sollten ebenfalls darauf achten, dass der Verkäufer ihnen eine Garantie gewährt. Das muss keine 2-Jahres-Garantie sein. Aber wenn ihr Gebrauchter geliefert wird, dann sollte er funktionieren. Machen sie das extra schriftlich (per E-Mail) mit dem Verkäufer aus. Wird keine Garantie gewährt, dann sollten sie die Finger vom Kauf lassen.
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