Informationen zu Jetskis

Das Wassermotorrad zählt zur Zeit noch hauptsächlich zu den Wassersportgeräten.

Oft wird das Jet-Ski auch für das ziehen von Wasserskiläufern verwendet, aber am meisten um einfach just for fun die absolute Bewegungsfreiheit auf dem Wasser zu genießen

Die Aussenhaut besteht aus verstärktem Glasfaser-Kunststoff, damit das Gewicht des Jet-Ski sich in Grenzen hält. Das Wassermotorrad kann im sitzen oder stehen gefahren werden.

Es besitzt teilweise einen sehr starken Verbrennungsmotor der bis zu 140km/h erlaubt.

Die Steuerung erfolgt durch bewegliche Düsen die Wasser ansaugen und ausstoßen (auch Wasserstrahlantrieb genannt).

Das Fahren dieses Wasserfahrzeuges erfordert einen Sportbootführerschein, da ein Jet-Ski eine Leistung über 5 PS besitzt.

Jet-Ski darf man grundsätzlich in Deutschland fast überall Fahren. Mit Ausnahme vom Bodensee natürlich, denn dort sind Motorbetriebe Fahrzeuge auf dem Wasser untersagt um die dortige Flora und Fauna zu schonen.

Wassermotorräder müssen auch einen bestimmten Sicherheitsstandard aufweisen, dass heißt wenn der Fahrer vom Fahrzeug fällt, dass sich der Motor sofort ausschaltet. Dies geschieht mit einem Band das den Fahrer und Jet-Ski miteinander verbindet.

Wie man es in der Wassersport-Fahrschule gelernt hat, muss bei Touren und Wanderfahrten unbedingt immer ein deutlich erkennbarer Geradeauskurs eingehalten werden.

Das Typische Schlangenlinien fahren wie man es bei Jet-Ski sonst kennt, ist auf Flüssen und Seen streng verboten. Ausnahmen sind bestimmte Parcours und Jet-Ski strecken bei denen Figurenfahrten speziell zugelassen sind.

Zurzeit wird das Jet-Ski, dass man auch als Wave-Runner bezeichnen kann als Rettungsgerät erprobt. Die Höchstgeschwindigkeit und die schnelle Wendigkeit spricht dafür.