Taekwondo ist ein waffenloser Selbstverteidigungssport, der aus Korea kommt, aber in den letzten Jahren in Europa, und auch in Deutschland sehr beliebt geworden ist. Mittlerweile gibt es sehr viele Taekwondo Schulen.
Taekwondo ist dem Karate sehr ähnlich und kann von jedem in jedem Alter erlernt werden. Besonders bei Frauen ist dieser Selbstverteidigungssport sehr beliebt, um Ängste , überfallen zu werden, abzubauen. Auch für Kinder ist dieser Sport sehr geeignet, um die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination zu trainieren. Auch wird bei diesem Selbstverteidungssport das Selbstbewußtsein positiv gestärkt.
Taekwondo übersetzt heißt: Fuß, Faust und Weg und bedeutet, daß bei diesem dynamischen Kampfsport der Gegner nur mit Hilfe der eigenen Hände und Füße abgewehrt wird.
Beim Training lernt der Taekwondo Sportler die Bewegungsform genannt "Poomse", wobei er imaginäre Gegner abwehren muß, die ihn angreifen. Die Poomse hat einen bestimmten vorgeschriebenen Ablauf, gleich einer Kür, wobei er die Grundtechniken des Taekwondos trainiert.
Die Meditation spielt beim Taekwondo Training eine wichtige Rolle. Der Schüler soll lernen, seinen Körper und Geist in Harmonie zu bringen. Die Kleidung ist ein weißer Baumwollanzug, der weit und bequem geschnitten ist. Gehalten wird die Jacke durch einen Gürtel.
Seit der Olympischen Spielen in Sydney im Jahre 2000 ist Taekwondo als eine olympische Disziplin anerkannt worden.
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