Unser Lebensunterhalt ist abhängig von unserem Vermögen. Um dies bei Wunsch zu vergrößern, gibt es die Möglichkeit Geld, zu investieren um Gewinn zu machen. Geldanlagen sind eine gute Art, sein Kapital sicher zu wissen und sogar ein Plus zu erhalten (Quelle: Kapitalanlage). Egal welche Art der Geldanlage wir wählen, immer kommt dabei unser verdientes Geld zum Einsatz. Das verdiente Geld wird wie gerade erwähnt in Geldanlagen investiert, auf Konten aufbewahrt oder als Bargeld in unseren Geldbörsen. Das Bargeld in Deutschland ist der Euro.
Den Euro gibt es seit dem Jahr 2002 als Bargeld. Er ist das Zahlungsmittel der Euro Zone. Dazu gehören siebzehn Staaten der EU-Mitgliedschaft und außerdem sechs europäische Staaten. Der Euro wurde eingeführt, um den Handel zwischen den einzelnen Staaten zu erleichtern, also um die Wirtschaft in der EU anzukurbeln.
In Deutschland wurde erstmals im Dezember 2001 der Euro an die Bevölkerung ausgegeben. Es gab das sogenannte „Starter-Kit“, das Euromünzen im Wert von 10, 23 Euro enthielt und für zwanzig Mark zu erhalten war. Im Handel konnte man mit Mark oder Euro bezahlen. Herausgegeben wurde aber immer in Euro. So wurden die Geschäfte mit in den Währungswechselprozess mit einbezogen. Auch die Konten wurden auf Wunsch der Kunden schon ab 1999, als der Euro schon als Buchgeld eingeführt war, umgeschrieben.
Je nach Land der Prägung, haben die Münzen eine andere Rückseite. Diese zeigen Motive, die sich auf die jeweiligen Staaten beziehen. Die Scheine sind einheitlich, allerdings kann an der Nummer erkannt werden aus welchem Land der jeweilige Schein stammt. Außerdem enthalten die Scheine bestimmte Besonderheiten, womit eine Fälschung vermieden werden soll. Dazu gehören zum Beispiel der Sicherheitsfaden, Aufdrucke in Mikroschrift, die Wasserzeichen und die Verwendung von Hologrammfolie.
Verantwortlich für die Ausgabe des Euros ist die europäische Zentralbank. Sie ist in Frankfurt am Main und existiert seit 1998. Sie ist nicht nur für die Ausgabe der Währung verantwortlich. Wie fast alle Zentralbanken kümmert sie sich auch um die Stabilisierung der Währung und um die Wirtschaftspolitik der Mitgliedsländer. Auch wird so das Risiko einer Inflation verhindert, was auch den Geldanlagen der Kunden in Deutschland zu Gute kommt.
Die Einführung des Euros hat viele Veränderungen im Finanzmarkt gebracht. Aber auch viele Vorteile für die jeweiligen Staaten der Eurozone. Als Anleger von Kapital hat man mehr Sicherheit gewonnen, da der Euro den Handel erleichtert und auch das Risiko einer Inflation verringert. So kann man bei egal welcher Geldanlage sein Geld sicher und mit Gewinn anlegen.
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