Das 19. Jahrhundert und die damalige Lebensversicherung
Die Lebensversicherung ist mittlerweile eine der beliebtesten und bekanntesten Versicherungen in Deutschland. Aber nicht nur hierzulande sondern auch in vielen anderen Teilen der Welt spielt dieser Versicherung in der Historie der Länder eine tragende Rolle. Ob nun USA oder England – Deutschland oder Asien - die Lebensversicherung spielt in vielen Nationen eine sehr dominante Rolle. Letztendlich führt dies auch immer wieder zu Konflikten mit Verbrauchern, die sich von ihrer Versicherung mehr erhoffen.
Die Lebensversicherung ist ohne Zweifel die bekannteste Versicherung der Welt. Die Geschichte dieser Versicherung beginnt im England des 18. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurden zahlreiche Versicherungen gegründet, die es mit den verschiedensten Produkten aus aller Welt aufnehmen konnten. Letztendlich sorgte die Gründung dieser Versicherungen dafür, dass sich immer mehr Menschen an den Unternehmen selbst beteiligten. Hinzu kamen weitere Vorteile für den Verbraucher wie etwa eine umfangreiche Absicherung sowie viele weitere Vorteile, die sich langfristig auszahlen. Diese Vorteile zahlten sich insbesondere für die aus, die nicht nur ihre Familie und Kredite sondern auch sich selbst absichern wollten. Die Altersvorsorge wurde schon in England früh in den Mittelpunkt gerückt. So gab es bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine kapitalgebundene Lebensversicherung für zahlreiche Versicherungsnehmer.
Letztendlich führte die Lebensversicherung zu vielen anderen Produkten, die sich ebenfalls langfristig bezahlt machen. Das Prinzip der Lebensversicherung wurde von England nach Deutschland importiert. Verantwortlich hierfür war der Kaufmann Ernst Wilhelm Arnoldi, der im Jahre 1820 die Gothaer Lebensversicherungsbank gründete. Dieser Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit erzielte beträchtliche Fortschritte im Bereich der Versicherungsmathematik. Neben einzelnen Vorteilen der Versicherer gibt es auch viele andere Bereiche, die sich für den Kunden bezahlt gemacht haben, denn auch in Deutschland wurde das System der kapitalgebundenen Lebensversicherung integriert. Denn auch hier hatten die Leute die Möglichkeit nicht nur sich selbst sondern auch Angehörige und die laufenden Kredite abzusichern.
Diese laufenden Kredite spielten schließlich in den USA eine sehr wichtige Rolle. Im 19. Jahrhundert entwickelten sich die Banken und immer mehr Menschen konnten sich einen gewissen Lebensstandard leisten. Das galt insbesondere für Menschen, die in städtischen Gebieten wohnten. Schon zum Ende des 19. Jahrhunderts hin hat sich auf Grund der Industrialisierung in den USA eine gewisse Landflucht abgezeichnet. Diese Landflucht zeichnete sich insbesondere durch einen Boom in den Städten aus. Dies ist auch mit ein Grund weshalb sich Städte wie New York oder Chicago zur Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert so stark entwickelten. Gleichzeitig erwarben die Menschen, die in Städten wohnten, immer mehr Wohneigentum. Die Kredite, die dafür aufgenommen wurden, musste mit Hilfe einer Versicherung abgesichert werden. Alleine deshalb nahm die gesamte Versicherungsbranche in den USA schnell Fahrt auf. Letztendlich war die Lebensversicherung also für viele Versicherungsnehmer mehr als nur eine einfache Assekuranz sondern auch eine Lebensgrundlage.
Heute kann gesagt werden, dass sich die Lebensversicherung für viele Menschen bezahlt macht. Die meisten Menschen profitieren dabei von zahlreichen eindrucksvollen Tarifen, die gerade von den Direktversicherern angeboten werden (Quelle: Günstige Lebensversicherung). Der Konsument von heute hat es jedoch deutlich leichter als noch vor 150 Jahren.
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