Die Olympischen Spiele, das Highlight der damaligen Zeit
In der griechischen Geschichte spielte Sport schon immer eine wichtige Rolle. Gerade dann wenn man sich die griechische Antike ansieht bemerkt man schnell, dass es eine Reihe von wichtigen Disziplinen gab, die man in der damaligen Zeit ausüben konnte. Dazu gehörte letztendlich nicht nur das Ringen oder das Laufen sondern auch der Speerwurf und viele anderen Übungen. Letztendlich kam es hierbei nicht auf die Platzierung auf dem Podium sondern vielmehr auf den Sieg an. Einen zweiten Sieger gab es nicht, Silber- und Bronzemedaillen sind Erfindungen der Frühen Neuzeit. Letztendlich kann gesagt werden, dass sich der Sport in der späteren Zeit deutlich schneller weiterentwickelte.
Wer der Meinung ist, man sei heute mit Sport überschüttet, sollte sich die griechische Antike genauer ansehen. Sicherlich gibt es heute viele Möglichkeiten wie man seinen Körper in Form halten kann. Durch einen Crosstrainer Vergleich können Konsumenten von heute einfach und schnell erkennen, welche Vorteile es bringen kann, wenn man sich bewegt und gleichzeitig die einzelnen Vorteile des Heimtrainers kennenlernt. Doch letztendlich war die Antike was Sport betrifft deutlich prominenter vertreten. Gerade dann wenn die Olympischen Spiele antraten, stand das ganze Land still. Egal wie schwer die Kämpfe zwischen den einzelnen Stadtstaaten waren – wenn sich die Mediterrane Welt in Olympia versammelte, schwiegen die Waffen und man schaute gebannt den Spielen zu.
Letztendlich war der Sport im Mittelpunkt aller Menschen der damaligen Zeit. Die Sportstätte, das Gymnasion, befand sich in der Mitte einer jeden Stadt. Bereits in der Schulzeit wurden die Menschen vielfältig ausgebildet und erhielten zusätzlich eine sportliche Ausbildung. Darüber hinaus waren es tatsächlich die Olympischen Spiele, die für starke Veränderungen sorgten. Wer heute die Olympischen Spiele der Neuzeit betrachtet erkennt, dass die Spiele seit mehr als 120 Jahren fast ununterbrochen am Stück stattfinden. Doch im Vergleich zur Antike ist dies nur ein Bruchteil. Nach Quellenangaben fanden die Oympischen Spiele der Antike zwischen ca. 700 v. Chr. und 400 n. Chr. statt – also mehr als 1.000 Jahre lang. Sie hätten wohl noch weiter existiert, wenn der Römische Kaiser Theodosius den Spielen keinen Riegel vorgeschoben hätte.
Der Olympische Gedanke wurde schließlich mit in die Frühe Neuzeit getragen. Wer sich in der damaligen Zeit sportlich betätigen wollte, musste sich zu den Olympischen Spielen anmelden – Frauen war die Teilnahme nicht gestattet. Ähnliche Regularien wurden auch zu den Olympischen Spielen der Neuzeit eingeführt. Gründe und Ideengeber war Pierre de Coubertain, der bis in die 1920er Jahre Frauen die Teilnahme an den Olympischen Spielen verbot. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten sich viele Sportarten ebenmäßig mit beiden Geschlechtern. Schließlich entwickelten sich auch die Olympischen Spiele der Neuzeit zum größten sportlichen Event in der heutigen Zeit. Mehr als 200 Nationen nehmen an den Spielen teil. Zu den Rekord-Nationen gehören China, Russland, USA und Deutschland.
Insgesamt lässt sich also sagen, dass sich die Olympischen Spiele in den letzten Jahrzehnten stark entwickelt haben. Die Basis kommt jedoch aus der griechischen Antike, in der sich viele Menschen sportlich betätigen wollten und der Sport eine große Breitenwirkung hatte.
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