Kaum eine andere Sportart ist derzeit so beliebt wie Fußball. In vielen Staaten, wie etwa Deutschland, ist Fußball eine der Nationalsportarten Nummer eins. In erster Linie gehört die Begeisterung den vielen Bundesliga-Klubs, die jedes Wochenende unterwegs sind. Doch auch die Turniere wie EM und WM können in Deutschland alle zwei Jahre für große Begeisterung sorgen. Auch wenn die Ergebnisse – aus deutscher Sicht – nicht immer so sind wie man sie sich vorstellt.
Heutzutage gehört Sport und Beweung nicht nur bei Profis sondern auch bei Amateuren dazu. Kein Wunder, denn auch Fitness-Geräte wie etwa Heimtrainer gewinnen stark an Beliebtheit. Dazu hat auch das Internet beigetragen, denn Kunden können innerhalb von wenigen Sekunden einen Crosstrainer Vergleich durchführen und erhalten dabei eine Reihe verschiedener Vorteile, die sich langfristig auszahlen. Denn auch ein Crosstrainer ist eine langfristige Anschaffung, die gut überlegt werden will. Doch letztendlich können die meisten Menschen sich auf die Leistungen ihres Fitness-Gerätes verlassen.
Im Profi-Sport kommen deutlich umfangreichere und komplexere Trainingsmethoden zum Einsatz. Während die Geräte im Amateur-Bereich vergleichsweise schlicht sein können, lohnt sich für viele Profi-Sportler komplexe Ergometer. Doch wie hat sich der Profi-Sport, insbesondere der Fußball, in den letzten Jahren so stark professionalisiert? In erster Linie schläft die Konkurrenz nicht und während die zweitplatzierten mit Trainingsgeräten aus den 1970er Jahren arbeiten, trainieren erfolgreiche Profis mit den neusten Ergometern. Doch letztendlich kann gesagt werden, dass die Geschichte des Fußballs relativ einfach und banal beginnt.
In Europa war Fußball schon vor 130 Jahren sehr beliebt. Doch die Beliebtheit des Sports entwickelte sich zunächst in Südamerika. Um die Jahrhundertwende ließen sich dort einige Kaufleute und Unternehmen nieder. England war zu diesem Zeitpunkt die Weltmacht schlechthin, sodass einige Investoren nach Brasilien und Argentinien kamen um dort Geld zu investieren. Nebenbei brachten sie eine Sportart mit, bei der mehrere Männer auf dem Platz standen und einem Ball „hinterherrannten“. Gerade in höheren Schichten wurde Fußball schnell als Bauernsportart wahrgenommen. Doch dieser neue Sport fing an die Massen in Südamerika zu begeistern. Im Jahre 1917 wurde mit der Copa America der älteste Nationen-Pokal der Welt gegründet. Auch heute noch treffen sich alle drei Jahre alle Nationen Südamerikas um die Krone des Kontinents untereinander auszuspielen.
Auch die erste Weltmeisterschaft fand auch aus diesem Grund in Südamerika statt. Zu der Weltmeisterschaft in Uruguay konnten sich im Jahre 1930 insgesamt nur 13 Nationen aufraffen. Im Finale im Estadio Centennario besiegte der Gastgeber Argentinien mit 4:2. Ganz Montevideo und das übrige Land stand zu diesem Zeitpunkt Kopf. Die kleine südamerikanische Nation konnte den großen Erfolg gegen den Nachbarn 20 Jahre später im Jahre 1950 noch einmal wiederholen. Der Erfolg setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Kontinentaleuropa fort. In den frühen 1960er Jahren wurde die Bundesliga gegründet, die dieses Jahr ihr 50-Jähriges Jubiläum feiert.
Insgesamt lässt sich also behaupten, dass Fußball heute nicht gerade unwichtig ist. Die besten und wichtigsten Spiele der deutschen Nationalmannschaft erreichen Traumquoten von mehr als 25 Millionen Zuschauern. Hier kann man zweifellos von einem echten Erfolg sprechen.
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