Bei der Tischtennis-EM im österreichischen Schwechat nahe Wien wird der Titel der Herren in diesem Jahr auf jeden Fall neu vergeben. Titelverteidiger Timo Boll musste das Turnier wegen einer fiebrigen Erkältung und Schulterproblemen absagen, und so wird sich diese Jahr ein anderer den Meistertitel bei Bolls „Lieblingsturnier“ schnappen. Doch wer mag das sein? Eins steht fest: Das durch das Fehlen des Seriensiegers entstehende Vakuum wird gefüllt werden, und so bieten sich auch besondere Chancen für Sportwetten.
Der Zeitplan der EM ist gewöhnungsbedürftig. Vom 4. Bis 7. Oktober spielen die Teams die Titel aus. Es folgt eine dreitägige Qualifikationsrunde im Einzel, ehe die Topspieler im Einzel und Doppel ab 11. Oktober wieder zum Schläger greifen können. Es ergibt sich eine Fülle von Spielen, jedes einzelne eine neue Gewinnchance mit teilweise aussichtsreichen Wettquoten. Wer da den Überblick behalten will, verschafft ihn sich am besten in unserer immer aktuellen Liste von attraktiven Valuebets.
Bei den Mannschaften treffen die deutschen Herren als Topfavorit im Achtelfinale auf Gastgeber Österreich und sind mit einer riesigen Quote von 7.71 im Falle eines österreichischen Erfolgs haushoher Favorit. Zuletzt gewann das Team des DTTB fünf Mal in Folge die kontinentalen Titelkämpfe – doch auch hier muss Boll in diesem Jahr passen. Für Österreich ist Deutschland nach Meinung der Presse trotzdem ein „Horrorlos“.
Letztes Jahr hatte Timo Boll zum sechsten Mal den Einzeltitel gewonnen. Damals besiegte er im Finale den Kroaten Ruiwu Tan, derzeit Elfter der europäischen Rangliste. Favorit für den EM-Titel ist mit Dimitrij Ovtcharov nun ein weiterer Deutscher – er ist aktuell Zweiter in der Europa-Rangliste und hat bei den olympischen Spielen in London zwei Mal Bronze gewonnen. Doch auch seine Kollegen Bastian Steger und Patrick Baum peilen Einzelmedaillen an. Freuen darf sich Ruwen Filus; er wurde für Boll nachnominiert.
Die deutschen Damen haben das Viertelfinale als Gruppensieger der Qualifikation bereits erreicht und können sich mit einem einzigen Sieg die Halbfinalteilnahme und damit eine Medaille sichern. Im Einzelwettbewerb dürfte die Bulgarin Viktoria Pavlovich favorisiert sein. Das deutsche Damen-Aufgebot wird von Wu Jiaduo angeführt. Vor allem in der Mannschaft erhofft sich der DTTB endlich wieder eine Damen-Medaille.
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