Jetzt geht es wieder rund in Frankreich: Bei der Jubiläumsausgabe der Tour de France, die 2013 zum 100. Mal gefahren wird, haben sich die Veranstalter einiges einfallen lassen. Die ungewöhnliche Streckenführung eröffnet auch für die Sportwetten viele Chancen und Möglichkeiten.
Zum Jubiläum des wichtigsten Radrennens der Welt wurde die Strecke besonders spektakulär gestaltet. Gestartet wurde zum ersten Mal in Korsika, und schon am Ende der ersten Woche warteten die steilen Anstiege der Pyrenäen in Südfrankreich. Inzwischen zeigten sich auch schon erste Favoriten: Der Brite Christopher Froome, begnadeter Bergfahrer und Favorit auf den Gesamtsieg, nutzte gleich die erste Chance, um sich mit einem Etappensieg in Ax-3-Domaines das Gelbe Trikot zu schnappen. Dank seiner Stärke in den Bergen gilt der Kapitän des Teams Sky auch unter den Wettern als klarer Favorit, genau wie die Spanier Alberto Contador und Alejandro Valverde. Mit einem Siegtipp auf die Iberer können die Wetter allerdings auf deutlich bessere Wettquoten hoffen als beim Topfavoriten Froome. In Abwesenheit von Vorjahressieger Bradley Wiggins hat sich auch „Bergfloh“ Nairo Quintana aus Kolumbien zwischen die Siegkandidaten katapultiert und gilt inzwischen als Geheimfavorit nicht nur aufs Bergtrikot; mit einer aktuellen Quote von 20.0 in der Langzeitwette sogar mit Gewinn-Chancen für kluge Sportwetter. Bei wettportal.com finden Sie die aktuellen Quoten für die Top-Fahrer.
Die Strecke übrigens ist in diesem Jahr besonders spekatulär und recht ungewöhnlich: Nach den schweren Berg-Etappen in den Pyrenäen reist der Tross zunächst Richtung Nordfrankreich, um von dort aus das Land zu durchqueren. Auf dem Weg warten ein Zeitfahren zum weltberühmten Mont St. Michel in der Normandie und echte Kult-Etappen wie zum Mont Ventoux in der Provence – und sogar die doppelte Durchfahrt des besonders telegenen Serpentinen-Anstiegs nach L’Alpe d’Huez mit seinen 21 spektakulären Kehren. Garniert wird das Radsport-Spektakel von zwei Einzelzeitfahren und diversen flachen Etappen, bei denen auch die Sprinter und Ausreißer Chancen auf Siege haben. Und gerade in der Sprintwertung sind traditionell die deutschen Fahrer stark: So haben in diesem Jahr unter anderem André Greipel und Marcel Kittel Chancen auf vordere Platzierungen und am Ende vielleicht auf das begehrte Grüne Trikot des Sprintbesten.
Das Ziel sind wieder die berühmten Champs Elysées in Paris; diesmal jedoch besonders eindrucksvoll mit einer Sprint-Ankunft in der Nacht und mit der Umrundung des Arc de Triomphe, vor dem das Fahrerfeld sonst immer wendet. Der Gewinner des Gelben Trikots dürfte am Ende dieser denkwürdigen Jubiläums-Rundfahrt dann allerdings schon feststehen.
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