Letzte Qualifikationsrunde mit spannenden Chancen bei Sportwetten
Ran an die ultimativen Millionentöpfe des Profi-Fußballs: In der letzten Runde der Qualifikation zur UEFA Champions League – neue Bezeichnung „Play-offs“ – kämpfen 20 Teams um die letzten zehn Plätze in der begehrten Gruppenphase des höchstklassigen europäischen Wettbewerbs. Seit 1992 messen sich hier die besten Mannschaften des Kontinents. Damals wurde der Pokal der Landesmeister vom KO-Modus in einen Wettbewerb mit Gruppenphase umgewandelt. Nach mehreren Qualifikationsrunden hat sich das eine oder andere exotische Gesicht ins Feld gearbeitet – und das erhöht auch die Chancen bei Sportwetten. Mit dem FC Schalke 04 greift jetzt auch ein deutscher Club ins Geschehen ein.
Mehr als acht Millionen Euro dürfen die Teams verbuchen, die die Vorrunde erreichen. Und dann geht es weiter mit dem Geldverdienen: Für jedes einzelne der sechs Gruppenspiele winken weitere Prämien. Damit ist die Champions League der mit Abstand lukrativste Wettbewerb der UEFA. Kein Wunder, dass die teilnehmenden Mannschaften alles daran setzen werden, sich so kurz vor dem Ziel durchzusetzen.
Und auch in puncto Wetten winken bei diesem Wettbewerb Gewinne: Die höchste Quote für die Hinspiele am 20. August wird fällig, wenn NK Maribor (Slowenien) bei Viktoria Pilsen (Tschechien) gewinnt. Mit einer Quote von aktuell 7.77 kann man eine satte Rendite abgreifen. Aber auch Metallist Kharkiv (Ukraine) wird bei Schalke 04 nicht viel zugetraut. Die Siegquote liegt dort momentan bei 7.50. Der portugiesische Vertreter FC Paços de Ferreira dürfte es bei seinem Heimspiel gegen die Millionentruppe von Zenit St. Petersburg (Russland) ebenfalls schwer haben; wer trotzdem mutig auf die Südeuropäer setzt, kann mit einer Quote von 4.50 viel gewinnen. Legia Warschau muss beim Auswärtsspiel bei Steaua Bukarest die Wetter erst überzeugen (Siegquote aktuell 5.92). Bei den hochklassigen Partien zwischen Fenerbahce Istanbul und Arsenal London sowie dem PSV Eindoven und dem AC Mailand sehen die Buchmacher beide Mannschaften in etwa auf Augenhöhe.
Der deutsche Champions-League-Sieger FC Bayern München, Finalist Borussia Dortmund sowie Bayer Leverkusen sind genauso wie viele andere europäische Spitzen-Vereine direkt für die Gruppenphase qualifiziert.
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