Bei Haarausfall kann Haartransplantation eine Lösung sein

Haarausfall ist ein Problem, dass in unserer Gesellschaft immer eine wichtigere Rolle einzunehmen scheint, denn die Menschen streben immer mehr ihren Idealbildern nach. Haare stehen für Jugendlichkeit und Attraktivität. Keine Haare mehr zu haben, kann zu psychischen Problemen führen, wenn das Selbstbewusstsein unter diesen Problem leidet.

Verliert man pro Tag ca. 100 Haare ist es noch kein Grund zur Beunruhigung, denn das ist vollkommen normal und gesund. Wird diese Grenze jedoch stark überschritten, ist das ein Zeichen für Effluvium (gesteigerter Haarausfall).

Pro Jahr werden Milliardenumsätze durch Haarwasser, Haarshampoo, Tinkturen und Medikamenten gemacht. Diese Mittel versprechen gesundes Haar und dass die Haare an den kahlen Stellen wieder wachsen werden. Oft ist das nicht der Fall, denn der entscheidende Durchbruch in der Medizin blieb bisher aus. Neue Behandlungsansätze sind erst in zehn Jahren zu erwarten.

Wer nicht so lange warten möchte, hat keine große Wahl, wenn der Arzt mit Medikamenten nicht helfen konnte. Die Lösung ist eine Haartransplantation. Die Eigenhaartransplantation setzt auf die eigenen, gesunden Haare des Körpers, die aber nicht angreifbar sind, weil sie spezielle Eigenschaften besitzen. Bei dieser Methode, werden Haarwurzel aus gesunden Regionen, meist Hinterkopf in die ungesunde Regionen umgepflanzt. Die Behandlung sollte bei einem Spezialisten erfolgen. Beratung über Möglichkeiten, Risiken und Grenzen können Sie bei einem Arzt einholen.