Viele Menschen in Deutschland leiden unter Haarausfall. Vor allem immer mehr jüngere Menschen sind davon betroffen. Unser Haar wächst in der Regel zwei bis acht Jahre lang und legt nach dieser Zeit eine Ruhepause ein. Die Ruhepause kann bis zu drei Monate dauern. Nach der Ruhepause fangen die einzelnen Haarwurzeln wieder an, Haare zu produzieren. Dieser Zyklus ist bei fast allen Menschen ähnlich. Wer allerdings unter Haarausfall leidet, durchlebt diesen Zyklus schneller. Es entstehen lichte Stellen, die so genannten „Geheimratsecken“. Am Ende steht nur noch der Haarkranz, der durch seine genetischen Eigenschaften als längster bestehen bleibt. Es gibt natürlich die Möglichkeit, den Haarausfall durch Toupets oder Perücken zu verdecken, jedoch ist die Variante vor allem für Jugendliche keine Lösung.
Doch die Medizin ist mittlerweile so weit, dass es zahlreiche alternative Lösungen gibt. Unter anderem den Einsatz von Medikamenten oder Operationen (z.B. die Haartransplantation). Das haarschädigende DHT sorgt dafür, dass die Zellen absterben können und Haare ausfallen. Um dieses DHT einzudämmen, kann man verschiedene Medikamente zu sich nehmen, die den Haarausfall stoppen bzw. verringern. Wer allerdings die alte Haarpracht zurück haben will, sollte sich einer Eigenhaarverpflanzung unterziehen. Stammzellen werden entnommen und an lichte Stellen eingesetzt. Es sollte allerdings beachtet werden, den richtigen Arzt zu wählen, da man die Haartransplantation nicht wieder rückgängig machen kann.
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