Das Klimakterium ist ein hormoneller Umstellungsprozess, den man zwar durch gesunde Ernährung nicht verhindern kann, die wechseljahrbedingten Beschwerden können aber durch eine vernünftige Lebensweise deutlich gelindert werden.
Vor allem während und nach den Wechseljahren soll einem allzu stark sinkenden Östrogenspiegel vorgebeugt werden, der sonst mögliche organische Schäden hervorrufen kann. Auch viele Wechseljahrbeschwerden lassen sich durch eine ausgewogene Ernährung positiv beeinflussen.
Neben dem Konsum phytoöstrogenreicher Nahrungsmittel wie Sojabohnen, Rhabarber, Rotklee, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten, wird vor allem auch die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.
Nachtkerzenöl enthält Gamma-Linolen-Säure und kann Symptome wie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche lindern. Nachtkerzenölpräparate kann man rezeptfrei in der Apotheke erwerben. Eine Dosierung von 150 bis 200mg Nachtkerzenöl pro Tag ist sinnvoll.
Außerdem wird eine zusätzliche Einnahme von Vitamin E (400mg), Vitamin C, Vitamin D (10µ) sowie des gesamten Vitamin B-Komplexes empfohlen. Wer bei den Vitaminen nicht auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen will, kann diese Vitamine auch in folgenden Lebensmittel zu sich nehmen.
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