Nicht wenige kennen dieses Gefühl. Der Wecker klingelt und man erwacht ziemlich unausgeschlafen und mit verrenktem Nacken. Der Rücken schmerzt und die Laune ist dadurch schon direkt im Keller. Schuld daran ist oftmals die falsche Matratze. Spätestens dann, wenn der Schlaf nicht mehr zur Erholung führt, sollte man überlegen, sich ein neues und rückenschonendes Bett anzuschaffen. Wasserbetten sind hier ideal. Einstmals für medizinische Zwecke entwickelt, können sie auch heute bestens für Menschen mit Rückenproblemen sein. Im Fachhandel oder durch das Internet kann man verschiedene Wasserbetten kaufen. Da gibt es z.B. das Hardside-Wasserbett. Bei diesem Bett wird der sogenannte Wasserkern von einem speziellen Bettrahmen gehalten. Diese haben sich aber nicht durchgesetzt, weil durch den Rahmen das Ein- und Aussteigen erschwert wurde. Dagegen findet man das Softside-Wasserbett am häufigsten. Dieses hat den Vorteil, dass es auch ohne Rahmen, also als Komplettbett, aufgestellt werden kann. Weitere Kosten entfallen dadurch. Wer sich nicht gleich ein komplett neues Bett anschaffen möchte, der kann auch auf die Leichtgewicht-Variante zurückgreifen. Hierbei handelt es sich um eine Wassermatratze, die direkt auf die schon vorhandene herkömmliche Matratze aufgelegt werden kann. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, ohne zu große Kosten, ein Wasserbett auszuprobieren. Neben diesen Varianten gibt es auch Sondervarianten mit Gelfüllungen oder mit Schlauchsystemen. Für welche Variante man sich auch entscheidet, Wasserbetten haben gegenüber anderen Betten viele Vorteile. Letztendlich ihr Gewicht kann bei einem Umzug oder wenn man das Bett einmal verrücken möchte, nachteilig sein. Aber wie oft kommt dies schon vor?
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