Der Reitsport ist ein beliebtes Hobby für Jung und Alt.
Zum Reitsport gehören im Grunde zwei Arten, zunächst einmal das Springreiten und zum anderen das Dressurreiten. Dressurreiten hat im Grunde sehr viel mit Konzentration und Kontrolle zu tun, denn hier ist es zum einen Aufgabe des Pferdes, ganz explizit auf die Befehle des Reiters zu gehorchen und die Aufgabe des Reiters, dem Pferd die entsprechenden Befehle zu geben und den Weg zu weisen.Bei diesem Reitsport bringt man dem Pferd im Grunde keine Kunststücke bei, sondern fördert die natürlichen Gegebenheiten, so dass am Ende beispielsweise ein eleganter Lauf hervorkommt oder aber auch eine Art von Tanz vorgeführt wird, so sieht es jedenfalls aus, wenn das Pferd auf einer Stelle mit den Hufen hin und her läuft. Durch die Dressur, obwohl der Begriff nicht wirklich der Richtige für dieses Vorhaben darstellt, soll das Pferd gymnastizieren und sensibilisieren, so dass hier eine erhöhte Kraft und Beweglichkeit folgt. Beim Reitsport Dressurreiten im Turnier werden das Pferd und selbstverständlich auch der Reiter nach Noten beurteilt. Diese Noten befinden sich zwischen 0 und 10. Hierbei ist festzuhalten, dass 0 die Bewertungsnote für „nicht gezeigt“ und 10 die Bewertungsnote für „ausgezeichnet“ darstellen soll. Wenn ein Reiter und sein Pferd also eine Bewerbungsnote von 5 erhält, hat er ein mittelmäßiges Ergebnis abgeliefert, welches demnach selbstverständlich noch ausbaufähig ist. Um mit einem Pferd beispielsweise an einem Dressurreiten-Turnier teilnehmen zu können, bedarf es vorab einer ausgiebigen Ausbildung des Reiters und des Pferdes. Vor allem aber sollte ein Reiter bei einem Pferd bleiben, damit sich die beiden sozusagen aneinander gewöhnen können. Ein Reiter, der bereits seit Jahren ein und dasselbe Pferd reitet, kennt dieses in- und auswendig, ebenso kennt das Pferd den Reiter und braucht keine Angst zu haben. Denn auch, wenn man es kaum glauben mag, auch die großen und starken Tiere (die Pferde) haben Angst. Diese Angst spiegelt sich dann in Unbehaglichkeit, Unkonzentriertheit und Fehlern aus, so dass demnach schlechte Bewertungsnoten erzielt werden.Fühlt ein Pferd sich wohl und kennt es den Reiter, dann ist nicht mit solchen Fehlern zu rechnen, wenn es dann nicht hinhaut mit den hohen Punktzahlen, dann hat dies andere Gründe. Dressurreiten gehört ebenfalls zu den olympischen Spielen, und das bereits seit dem Jahre 1912. Hier fanden die olympischen Spiele in Stockholm statt. In Amsterdam im Jahre 1928 fand erstmals ein Turnier mit einer Mannschaft statt und zuletzt kamen die Damen im Jahre 1952 in die Teams der einzelnen Dressurreiten-Mannschaften.
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