Wenn der Winter sein weißes Tuch über die Landschaft legt, dann beginnt die Zeit der Speedrider. Speedriding das ist eine rasante Mischung aus Skifahren und Paragliden. Erfunden wurde das Speedriden im Jahre 2004/2005 im französischen Val Fréjus, einem beliebten Wintersportort.
Speedriden das ist völlige Freiheit, man befindet sich im Einklang mit der Natur, lässt sich vom Wind tragen, spürt den Nervenkitzel wenn man mit 80 Kilometern pro Stunde die Pisten hinunterfährt und lässt seine Sinne schweifen, wenn man abhebt um anmutig über Täler und Gebirge zu fliegen. Ein bekannter und beliebter Treffpunkt für Speedrider ist Kitzbühel. Im Kitzbühel Skiverleih sich jeder Ski oder Snowboard ausleihen. Neben einem Gleitschirm und dem richtigen Gurtzeug benötigt man natürlich noch passenden Ski, dann steht dem Spaß nichts mehr im Weg.
Für Anfänger bietet es sich an vor dem ersten Ritt bzw. Flug auf der Piste einige Übungsstunden zu nehmen, denn Speedriden steht auch für teilweise riskante Manöver, die schnell zu gefährlichen Verletzungen führen können. So kann es bei falscher Handhabung zu Knochenbrüchen, Abschürfungen oder Quetschungen kommen. Anfänger sollten sich deswegen über Kurse im Speedriding informieren. In diesen Kursen, die in der Regel 5 Stunden dauern, lernt man neben den theoretischen Grundlagen, Wetterkunde, Geländeeinweisungen und Sicherheit im Umgang mit dem Schirm, auch den praktischen Teil wie das richtige Abheben, Carven mit dem Schirm, Take off und Landung.
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`Zwischen Schnee und der Luft`, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.