Die fondsgebundene Rentenversicherung für einen sorgenfreien Ruhestand
Die private Altersvorsorge ist unverzichtbar und mittlerweile eine Thematik, die jedem mehr als geläufig ist. Die Aussichten der gesetzlichen Rente machen ein zusätzliches Einkommen im Alter notwendig, um den Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen zu können. Als Alternative bieten sich private Rentenversicherungen an. Besonders reizvoll wäre hierbei die Fondsgebundene Rentenversicherung.
Höhere Rendite für eine attraktivere Rente
Die Fondsgebundene Rentenversicherung ist eine Variante der Altersvorsorge, bei der monatliche Beiträge gezahlt werden, die dann vom Versicherungsunternehmen in Investmentfonds investiert werden. Das führt zu weit höheren Renditemöglichkeiten als es bei herkömmlichen klassischen Renten- oder Lebensversicherungen der Fall ist. Eine bessere Rendite bedeutet gleichzeitig auch eine höhere Ablaufleistung. Somit führt eine Fondsgebundene Rentenversicherung auch zu einer größeren zusätzlichen Rente und mehr Geld im Alter kann für jeden nur von Vorteil sein.
Absicherung gegen Verluste durch Kursschwankungen
Die Geldanlage in Wertpapiere kann durchaus mit Risiken verbunden sein. Das sollte auf jeden Fall beachtet werden, wenn eine Fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen wird. Allerdings gibt es viele Faktoren, die das Risiko von Wertpapieren im Rahmen einer Altersvorsorge reduzieren. So werden zum einen die Investmentfonds auf die persönliche Risikobereitschaft ausgerichtet. Hierfür gibt es verschiedene Risikoklassen, in die Fonds eingeteilt werden. Dabei geht es insbesondere um den Aktienanteil innerhalb dieser Fonds. Denn je höher der Anteil an Aktien ist, desto höher ist auch die Renditechance, gleichzeitig aber auch das Risiko.
Ein weiterer Sicherheitsfaktor ist auch die lange Laufzeit, die eine Fondsgebundene Rentenverscherung in der Regel aufweist. Dadurch können Verluste während der Laufzeit bis zum Ablauf wieder ausgeglichen werden, was durch ein professionelles Fondsmanagement geregelt wird. Zudem gibt es die Möglichkeit, zum Ende der Laufzeit auf risikoärmere Fonds umzuschichten, um das aufgebaute Vertragsguthaben gegen eventuell noch auftauchende Kursverluste abzusichern.
Alles in allem ist die fondsgebundene Rentenverscherung also ein sinnvolles und lohnenswertes Instrument, um an den Gewinnen der Wertpapiermärkte zu profitieren und sich so eine attraktive zusätzliche Rente aufzubauen. Gleichzeitig profitiert man von steuerlichen Vorteilen, die es in dieser Art bei einem Direktkauf von Investmentfonds nicht geben würde. Während dort alle realisierten Gewinne der Abgeltungsteuer in Höhe von 25 % unterliegen, muss die Versicherungsleistung bei der fondsgebundenen Rentenversicherung erst im Alter versteuert werden. Letzteres ist häufig die bessere Variante.
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