Immer mehr Menschen leiden in der heutigen Zeit unter mehr oder weniger schwerwiegenden medizinischen Problemen wie Schlaflosigkeit, Rücken- und Gelenkschmerzen sowie Kopf- oder Nackenschmerzen. Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen der Qualität des Schlafes und solchen Problemen? Forscher und Wissenschaftler sind sich diesbezüglich mittlerweile einig: Es besteht definitiv eine Verbindung. Doch woher kommt diese Entwicklung und was kann ich tun um meine Lebensqualität zu steigern? Jeder Mensch, der bereits mit solchen Leiden zu kämpfen hatte, hat sich vermutlich auch schon diese Fragen gestellt. Mediziner beschäftigen sich in Konsequenz auch immer mehr mit den möglichen Komplikationen, die eine schlechte Schlafqualität mit sich bringen kann.
Der Schlaf ist deshalb so wichtig, weil der Körper sich in dieser Zeit regeneriert. Besonders beim Schlafen ist die Regeneration um ein Vielfaches stärker und das betrifft den ganzen Körper. Von den einzelnen Zellen bis hin zu komplexen Nervenverbindungen und den Synapsen: Der ganze Körper ist dringend auf einen gesunden Schlaf angewiesen. Vor allem das Gehirn benötigt diese Erholungsphase um ausreichend Leistung bringen zu können. Dabei sind besonders die so genannten REM Schlafphasen von großer Bedeutung. Diese halten in der Regel nur wenige Sekunden bis Minuten an und wiederholen sich in der Nacht mehrere male. Vor und nach diesen Phasen befindet man sich im Tiefschlaf. REM seht für Rapid Eye Movement und tatsächlich: Wer einen Menschen schon mal in dieser Phase des Schlafes beobachtet hat, wird festgestellt haben, dass die Augen in sehr hoher Frequenz zu zucken beginnen.
Doch wie kommt es, dass der Körper nicht durch andere Mechanismen Erholung finden kann? Warum genau der Schlaf so wichtig ist und was genau in dieser Zeit passiert ist noch nicht ganz geklärt. Schließlich kann man sich im Normalfall auch nicht an diese Zeit erinnern. Eine Ausnahme bilden so genannte Klarträume. In diesen Fällen ist der Mensch sich der Tatsache bewusst, dass er träumt und kann sogar Einfluss auf den Traum nehmen und ihn steuern. Es gibt zwei verschiedene Arten von Schlafstörungen, man muss zwischen Ein- und Durchschlafstörungen und anderen Arten wie dem Schlafwandeln unterscheiden. Die Ursachen können dabei ganz unterschiedlich sein und reichen von psychischen Problemen bis hin zu körperlichen Erkrankungen die noch nicht entdeckt wurden. Die zugrunde liegende Erkrankung wird in vielen Fällen erst durch die Schlafstörung erkannt.
Bei Ein- und Durchschlafstörungen die nicht auf psychische Probleme oder Schmerzen zurückzuführen sind kann man oft schon durch die Wahl der geeigneten Schlafunterlage eine bessere Ausgangslage schaffen. Das fängt beim Schlafzimmerambiente an und hört beim Bett, der Matratze und dem Lattenrost auf. Schließlich kann man schon hierbei einiges falsch machen. Wer auf einer Matratze schläft, die für sein Körpergewicht nicht geeignet ist, leidet nicht selten unter Rückenschmerzen oder liegt ganz einfach unbequem. Dabei bieten Hersteller mittlerweile Matratzen in vielen unterschiedlichen Härtegraden an und sogar bei Schlafsofas kann man sich mittlerweile oft den Stoff und die Beschaffenheit der Matratze selbst aussuchen. (Quelle: Möbel online kaufen)
Wer also unruhig schläft und das Gefühl hat, unbequem zu liegen sollte sich vielleicht nach einer besseren Schlafmöglichkeit umsehen. Der interessierte Leser kann sich zu diesem Thema umfangreiche Informationen im Internet einholen.
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