Unternehmen pleite? Wie man jetzt die Einnahmen größtenteils behalten darf!

Wenn das Unternehmen insolvent wird und Fixkosten nicht mehr flüssig bestritten werden können, dann bleibt einem teilweise nur noch eine Möglichkeit: die Regelinsolvenz! Jetzt den größten Teil der Einnahmen behalten! Wie? Informationen auf www.unternehmerinsolvenz.de!

Während des Insolvenzverfahrens ist man jedoch gezwungen, seine Einnahmen größtenteils auf die Gläubiger zu verteilen, was selbstverständlich zur Folge hat, dass man sich Gedanken darüber macht, warum man überhaupt noch bis tief in die Nacht bei der Arbeit sitzt, wenn man sowieso nichts von dem Geld hat. Diese Zeiten sind jetzt vorbei, denn jetzt kann man den größten Teil des Geldes behalten. Wie dies funktioniert, erklärt der Insolvenzratgeber von Dieter Büge, der sich als Insolvenzberater auf den Schwerpunkt Unternehmerinsolvenz spezialisiert hat. Laut diesem Insolvenzratgeber kann man innerhalb von 48 Stunden das meiste Geld aus den Einnahmen behalten und muss diese nicht mehr zu 4/5 an den Insolvenzverwalter abtreten. Nun kann man befürchten, dass hier Handlungen erfolgen müssen, die nicht ganz legal sind, dem ist jedoch nicht so. Der Insolvenzratgeber von Dieter Büge ist rechtlich völlig in Ordnung und absolut legal.

Es ist schon ein beruhigendes Gefühl, wenn man als Unternehmer genau weiß, dass die Finanzen jetzt geklärt werden und die Gläubiger nicht mehr fast täglich auf der Matte stehen, allerdings muss man hierfür die Insolvenz in Kauf nehmen. Wenn man hier jedoch völlig legal den größten Teil der Einnahmen behalten darf, statt diese abtreten zu müssen, dann fällt einem die Insolvenz schon viel leichter.

Auch wenn man sich bereits in der Wohlverhaltensphase befindet, kann man innerhalb von 48 Stunden dafür sorgen, dass man die Einnahmen nicht zu 4/5 an den Insolvenzverwalter abzutreten hat. Gleiches gilt für Freiberufler und Selbständige im Einzelunternehmen.

Als Unternehmer in der Regelinsolvenz sollte man sich jedoch voll umfänglich informieren und keine Gelegenheit auslassen, sein Geld so gut es geht im Griff zu haben.