Was Email Marketing ausmacht

Das 1x1 des Email Marketing lehrt die Grundlagen für Erstellung und Realisierung einer erfolgreichen Newsletter Maßnahme. Diese Grundlagen tragen entscheidend zu Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne bei.

Der große Bruder - Email Marketing

Email Marketing ist für viele Unternehmen nicht aus dem Tagesgeschäft wegzudenken. Es ist der primäre Kommunikationskanal wenn es um Werbung, Angebote und auch Informationsvermittlung geht. Auch wenn aktuelle Entwicklungen wie Social Media und die wachsende Aufmerksamkeit, die dem Suchmaschinenmarketing zukommt es bisweilen in den Hintergrund drängen. Aber der Eindruck ist trügerisch. Es muss immer einen Vorreiter geben. Diese Rolle kam dem Email Marketing zu. So eröffnete Email Marketing quasi als „großer Bruder“ erst den Raum für Social Media- und Suchmaschinenmarketing, wie wir es heute kennen. Im Email Marketing wurden als zuerst Worte wie "Klickrate" geprägt. Aber Email Marketing hat nicht nur eine Trendsetter-Rolle inne, sondern ist nach wie vor der essenziellste Bestandteil im Online-Marketing-Mix. Das Besondere im Email Marketing besteht darin, dass es entgegen der unpersönlichen Massenkommunikation von Social Media auf eine personalisierte und direkte Ansprache an den Kunden setzt.

Erfolgsmessung von Newsletter Kampagnen

Wie aber wird der Erfolg einer Email Marketing Maßnahme ermittelt? Zur Erfassung existieren mehrere Kennzahlen:

Öffnungsrate Bei der Öffnungsrate handelt es sich um eine Kennzahl, die die Relation von geöffneten Mails zu insgesamt ausgesandten Mails widerspiegelt.

Die Klickrate Die Klickrate spiegelt wider, wie viele Rezipienten einen Link in der Email angeklickt haben, im Verhältnis zur Anzahl der Aussendungen.

Was ist die Bouncerate? Ein "Bounce" ist eine Email, die nicht zugestellt werden konnte. Aber Bounce ist nicht gleich Bounce. Man unterscheidet zwischen Hard- und Soft-Bounces. Ein Hard-Bounce tritt dann auf, wenn ein Newsletter permanent nicht zustellbar ist. Dem gegenüber wird eine Mail als Soft-Bounce markiert, wenn sie nur vorrübergehend nicht zugestellt werden kann (z.B. wenn der Posteingang des Empfängers überfüllt ist).

Prinzipiell gilt: je höher Öffnungs- und Klickrate, desto besser. Darüber hinaus ist eine geringe Bouncerate erstrebenswert, was durch gut gepflegte Adresslisten erreicht werden kann.