So lässt sich das Google Ranking nach dem Penguin 2.0-Update verbessern
Nach dem Penguin 2.0-Update im Mai 2013 fragen sich viele Webmaster in aller Welt, was sie tun können, um ihrer Seite zu einem besseren Google Ranking zu verhelfen. Generell lässt sich sagen, dass die weltweit größte Suchmaschine sich nicht mehr mit einfachen Mitteln betrügen lässt. War es früher üblich, Webseiten mit keywordreichen Texten vollzustopfen, wird ein solches Vorgehen heute konsequent abgestraft. Wer heute sein Google Ranking verbessern will, sollte sich vor allem um die Qualität des Contents kümmern. Es ist erstaunlich, welche Anstrengungen manche Webmaster unternehmen, um die Kosten für hochwertigen Content zu umgehen. Es ist anzunehmen, dass Google auch in Zukunft immer mehr Wert auf die Inhalte einer Seite legen wird.
Wenn das Google Ranking der eigenen Webseite beim Update gelitten hat, sollte man sich die Backinks sehr genau ansehen. Alle Links, die unnatürlich erscheinen, sollten nach Möglichkeit mit einem “Nofollow”-Atribut versehen werden. Ein Entfernen der entsprechenden Links kann dann nötig werden, wenn es sich bei der Seite um eine “Linkschleuder” handelt, die extrem viele unnatürliche Backlinks aufweist. Google arbeitet mit Hochdruck daran, in Zukunft passende Links von künstlich gesetzten unterscheiden zu können. Auch in früheren Zeiten wurden solche Links nicht mitgezählt, doch nach dem Penguin 2.0-Update wirken sich künstliche Links in negativer Weise auf das Google Ranking aus. Gekaufte Links sollten schleunigst entfernt werden, denn die Suchmaschine war bereits vor dem letzten Update in der Lage, solche Links zu identifizieren.
Dem Linkumfeld kommt inzwischen eine große Bedeutung zu. Man sollte sich sehr genau ansehen, in welcher Umgebung die eigenen Links platziert wurden. Die Anchortexte spielen ebenfalls eine gewichtige Rolle. Sogenannte “Exact Match”-Links sollten nur noch sporadisch gesetzt werden. Einige Internetexperten empfehlen sogar, überhaupt keine “Exact Match”-Links mehr zu setzen. Vor allem auf Webshops sieht man viele Links, die nur aus einem Schlüsselwort bestehen. Besser ist es, dem Anchor Text ein paar Worte hinzuzufügen. So werden die Links “entschärft” und wirken natürlicher. Google mag es außerdem nicht, wenn alle Links ein Schlüsselwort beinhalten. Es empfiehlt sich daher, einige Anchortexte durch Phrasen wie “klicken Sie hier” oder ähnliches zu ersetzen.
Auch bei den Outbound-Links hat sich seit dem Penguin 2.0-Update einiges geändert. In vergangenen Zeiten war es im Prinzip egal, auf welches Ziel man verlinkte, solange es sich um ein Seite mit hohem Pagerank handelte. Heute ist es wichtig, dass die Seite den Benutzern einen Mehrwert bietet. Bei Unterseiten, die seit Jahren nicht nehr aktualisiert wurden, ist dies nicht der Fall. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte auf aktuelle Inhalte (z.B. News) oder Evergreen-Content (Wikipedia o.ä.) verlinken.
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