Wer sich ein wenig mit dem Thema Werbung im Internet auseinandersetzt, wird schnell auf das Programm Google Adsense stoßen, mit welchem man recht schnell Werbeeinnahmen generieren kann. Doch oftmals bleibt das Potenzial unausgeschöpft, da wichtige Punkte nicht berücksichtigt werden. In diesem Beitrag geht es um Tipps für mehr Einnahmen mit dem beliebten PPC-Programm.
Wer im Internet mit Werbung Geld verdienen will, der stößt früher oder später auf das Partnerprogramm von Google namens Google Adsense, bei welchem Webseitenbetreibern die Möglichkeit gegeben wird, durch sogenannte kontextsensitive Werbung Einnahmen zu generieren. Der Einsatz ist denkbar einfach: es müssen im Quellcode nur die Codes zu den verschiedenen Werbebannern eingfügt werden, und schon werden automatisch passende Werbeeinblendungen ausgeliefert, die zum Content einer Webseite passen.
Höhere CTR = mehr Einnahmen
Hierbei gilt es allerdings verschiedene Tipps und Tricks zu beherzigen, die maßgeblich dabei helfen, die Werbeeinnahmen zu optimieren bzw. die Conversionsrate zu erhöhen. Diese kann z.B. durch die “Click-through-rate” / CTR gemessen werden: diese besagt, wieviele User prozentual gesehen auf das jeweilige Werbemedium je Impression geklickt haben. In der Theorie bedeuten mehr Klicks auf die Werbung auch höhere Einnahmen. Das heißt jedoch nicht gleich, dass eine Website mit einer hohen CTR gleich auch viel mehr Geld einnimmt als eine Website mit einer niedrigeren CTR.
Die Höhe der Klickkosten hängen auch von dem jeweiligen Thema ab, welches auf der jeweiligen Webseite präsentiert wird: handelt es sich um eine Webseite aus dem Finanzbereich, dann liegen die Werbeeinnahmen pro Klick höher als bei einem Projekt, das sich um Trockenpilze handelt. Zudem ist es auch wichtig, die Themenrelevanz beizubehalten: je ausführlicher und genauer auf einer kompletten Website ein Thema ausgeschöpft wird, desto zielgenauer können von Google Adsense auch Werbebanner eingeblendet werden, was wiederum für mehr und höhere Einnahmen sorgt.
Grafische Aspekte
Auch die Gestaltung der Banner an sich kann sehr viel ausmachen: als Faustregel kann gelten, dass die Werbebanner an das jeweilige Design der Website angepasst werden sollten. Dies ist dadurch möglich, dass es bei Google Adsense möglich ist, die farbliche Gestaltung manuell anzupassen. Manche Webseitenbetreiber setzen allerdings auf ein gegenläufiges Konzept und gestalten die Banner möglichst auffällig, um die Aufmerksamkeit auf die Werbung zu verlagern und so für mehr Interaktion zu sorgen.
Hier können alleine individuelle Tests dafür sorgen, mehr Aufschluss zu geben, um die Google Adsense Einnahmen optimieren zu können. Fakt ist mit Sicherheit, dass der Einsatz der maximalen Anzahl an zulässigen Werbeplätzen auch deutlich mehr Umsatz bringt: Google Adense gestattet es dem Websitebetreiber bis zu drei Banner einzubauen, zusätzlich drei Linkflächen und die Google-Suche.
Damit stehen theoretisch sieben Flächen zur Verfügung, um die CTR zu erhöhen und mehr Einnahmen zu generieren. Diese Herangehensweise ist als eher “aggressiv” zu bezeichnen, führt jedoch eben zu mehr Klicks. Je nach Monetarisierungs-Strategie kann das eben genau das Richtige für die Website sein. Wer noch mehr zu Thema Geld verdienen durch Internetwerbung erfahren möchte, der kann sich z.B. hier umschauen.
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