Viele Webseiten bekommen Besucher und wollen Produkte anbieten. Aber von 100 Besuchern kaufen am Ende nur 3 und die restlichen 97 Besucher müssen später durch aufwendige Werbemaßnahmen auf die Webseite gebracht werden. Damit man diese Besucher nicht verliert, benötigt man eine Kontaktadresse des Besuchers. In diesem Fall ist es die E-Mailadresse. Wenn man diese hat, kann man den Interessenten immer wieder kontaktieren.
Viele Webseiten machen keinen Umsatz und das liegt an fehlendem E-Mailmarketing. Das E-Mailmarketing ist ein sehr großer Hebel und dadurch kann Newsletterleser immer wieder anschreiben und auf seine Produkte aufmerksam machen. Das ist ein Grund warum viele wenig Geld verdienen im Internet.
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Vorteile des E-Mailmarketings
Eine E-Mailadresse ist was persönliches. Und wenn der Interessent E-Mails empfängt und liest, dann baut man dadurch Vertrauen auf. Denn die wenigsten Kaufen direkt beim ersten Besuch auf einer unbekannten Webseite. Aus dem Grund ist es wichtig, dem Leser kostenlose Infos zukommen zu lassen. Damit beweist der Produktbetreiber seinen Expertenstatus und kann sagen, warum sein Produkt besser ist als alle anderen.
Über eine E-Mail ist man immer erreichbar. Wer schon einmal Telefonmarketing betrieben hat, der weiß wie schwer es sein kann den Gegenüber zu erreichen. Bei einer E-Mail ist es anders, denn diese bleibt dauerhaft im Postfach des Interessenten.
Wenn man über eine sehr große Liste verfügt, kann man Besucher auf Knopfdruck generieren und damit Umsatz. Bei einem Newsletter werden alle Kontakte angeschrieben und diese besuchen die Webseite und einige entscheiden sich zu kaufen.
Wie man an die E-Mailadresse kommt
Man gibt auf der Webseite etwas kostenloses an. Das kann ein kostenloser Ratgeber, ein Video oder eine kurze Checkliste sein. Wenn der Besucher den Ratgeber haben möchte, muss er die E-Mailadresse eintragen. Somit ist er viel mehr gewillt seine E-Mailadresse einzutragen. Das schafft Vertrauen.
Als nächstes stellt der E-Mailmarketingservice mit Hilfe eines Autoresponders automatisiert E-Mails zu. Wenn sich der Interessent in die Liste einträgt, bekommt er vollautomatisch E-Mails zugestellt. Die E-Mail müssen vorher eingestellt und geschrieben worden sein. Abhängig davon wann sich der Besucher eingetragen hat,erfolgt die Zustellung der E-Mails.
Hier ist es ratsam dem Newsletterleser alle 2 bis 3 Tage eine E-Mail zu schicken. So kann der Leser Vertrauen aufbauen und den Produktbetreiber besser kennenlernen. Viele machen den Fehler, dass sie nur alle 2 Wochen eine E-Mail verschicken. Dies ist ein Fehler, denn der Leser vergisst nach einiger Zeit den Produktbetreiber. Also ist es besser alle 3 bis 3 Tage eine E-Mail zu verschicken, damit man im Gedächtnis des Lesers bleibt.
Fazit
Der wichtigste Wertgegenstand eines Unternehmers ist die Kundenliste. Also sollte man sich direkt am Anfang eine E-Mailliste aufbauen. Und dann kann man durch regelmäßiges Versenden der E-Mails regelmäßig Geld im Internet verdienen. Doch, wenn man diese Werbemaßnahme auslässt, ist man von den Suchmaschinen abhängig. Es kann sein, dass bei einem Update der Suchmaschinen die eigene Webseite weit nach hinten rutscht. Und somit erhält man keine Besucher mehr. Somit ist es vorteilhafter E-Mailadressen zu sammeln.
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