Das Depressionen heutzutage kein Stigma mehr sind hat sicherlich sehr viel mit der Aufklärung der vergangenen Jahre durch die Medien zu tun. Das ist auch gut so. Denn die Depression ist eine Krankheit und kein Stigma. Und sie ist gut behandelbar.
Das wir heutzutage in unserem Berufsleben vielmehr eingebunden sind als noch von 40 Jahren ist mittlerweile statistisch erwiesen. In vielen Berufen ist es eben nicht mit einer 38 Stundenwoche getan. Das verlangt viel von einem selbst ab. Oft zu viel. Doch weil man den Anschluß nicht verpassen möchte macht man weiter. Immer weiter, auch dann wenn eine innere Grenze längst gefallen ist. Damit ist die psychische Gesundheit gemeint. Die Vielfältigkeit der verschiedenen psychischen Auswahlerscheinungen ist groß. Der eine versucht es mit kontrolle zu kompensieren, der nächste versucht es mit dem Essen und der übernächste kompensiert gar nicht mehr, sondern ist nur noch auf dem Funktionniveau. Ausgebrannt und unglaublich erschöpft. Erschöpt und dennoch nicht mehr in der Lage zu entspannen oder zu schlafen. Appetittlosigkeit, Schlaflosigkeit und Interessenlosigkeit und oft einer grenzenlosen Traurigkeit.
Damit ist man vom "ausgebrannt sein" in der Depression angegekommen. Die Depression erfasst Menschen aller Gesellschaftschichten. Sie zeigt sich in vielen Gesichtern und doch in vielem so gleich.
Damit man gar nicht erst dahin rutscht, gilt es die Achtsamkeit auf die eigene Person zu richten. Achtsamkeit hat auch etwas mit Wertschätzung zu tun. Wertschätzung der eigenen Person, der eigenen Leistung und dem Leben in das man eingebunden ist. Pflege und Selbstpflege gehören dazu. Auch der Genuß! Genuß ist nämlich verlernbar. Und wenn das passiert ist leider der beginnende Burnout nicht mehr weit.
Versuchen Sie mal wieder auch an Tagen wo einem alles über den Kopf wächst ein inneres Ruhebild zu entwickeln. Einen Ort der Ihnen ein Gefühl von innerer Ruhe und Entspannung gibt. Oft ist es ein Platz an dem man sich so richtig zufrieden und gut gefühlt hat. Das kann einem sofort den Tag versüssen und vieles prallt an einem ab und man geht so viel entspannter von der Arbeit ins eigenen Wohlfühlfeld, der Wohnung oder der eigenen Familie.
Eine Massage ist beispielsweise eine ganz tolle Erfahrung um zu entspannen. Denn hier ist man der Mensch um den es sich dreht. Die Massage tut dem Körper gut. Verspannungen werden abgebaut, schmerzen lassen nach. Und während der Massage kommt ein Punkt an dem man komplett entspannt. Der Flow! Hier können Gedanken ohne Problemtendenzen fliessen. Lösungen die Gedanklich ablaufen entstehen von ganz alleine. Im grunde verordnet man seinem Körper für eine gewisse Zeit eine absolute Ruhephase. Sicherlich könnte man dies auch mit einem schönen Spaziergang erreichen. Doch die Massage eignet sich für Menschen die sehr eingespannt sind besser. Gerade Menschen welche sich in einem psychischen Spannungsfeld befinden und vielleicht auch keinen Zugang zu eigenen Gefühlen haben, können mit der Massage besser entspannen. Für viele Menschen die mit den regelmäßigen Massagen beginnen, beginnen auch oft vieles im eigenen Leben neu zu überdenken, setzen neue Prioritäten für sich und das eigenen Leben.
Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und nun auch etwas für sich zu tun, dann sollten Sie unbedingt mal eine schöne Massage buchen. Massage Hamburg ist für Sie ein Anlaufpunkt an dem Sie in Ruhe zur Ruhe kommen können.
Weitere Tipps und Informationen über unser Artikelverzeichnis gibt es hier. Die Sitemap listet alle Artikel im 0AM.de Artikelverzeichnis.
Im 0AM.de Artikelverzeichnis werden interessante Projekte im Rahmen eines Artikels vorgestellt, wie hier der Artikel über
`Massage gegen Depressionen`, auch Sie können hier Autor werden und einen Artikel veröffentlichen lassen.