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Wenn Sie Altersresidenzen oder Pflegeheime suchen sind Sie hier richtig

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Wenn Sie die Kosten deutsche Altersresidenzen oder Pflegeheime nicht bezahlen wollen oder können ist die Umzug ins benachbarte Ausland Polen, Tschechien, Slowakei oder Ungarn nahe liegend. Die Kosten sind gut die Hälfte, die Personal spricht Deutsch, sind freundlich und zuvorkommend da Sie VIP sind. Übrigens auch in Deutsche Heime kommt das Personal überwiegend aus der Ausland. Also wenn Sie sich mit diese Gedanke befreundet haben kommen die Frage über das Wie? Die Senioren Beratungszentrum hat die Antworten auf Ihre Frage. Schauen Sie das Homepages http://beste-Altenheime.de an oder Rufen Sie einfach den Hotline unter das Telefonnummer +49 89 /80 92 89 82 an.

Fragen Sie sich auch, was an einem Pflegeplatz in Deutschland 2500 bis 6000 € monatlich kostet? Dabei sind die Leistungen in vielen Heimen mehr als dürftig. Ich gebe zu, dass ich diese horrende Preise nicht bezahlen könnte, ohne das mein zusammengespartes Vermögen in einigen Jahren verschwindet und ich anschließend auf meine Kinder oder auf das Sozialamt angewiesen sein werde. Ich möchte doch meinen Kindern etwas hinterlassen, in der Hoffnung, dass sie mich positiv in Ihrer Erinnerung aufbewahren. Das war der Grund, warum ich eine preiswertere und von mir finanzierbare Lösung gesucht habe. Im Internet bin ich schnell fündig geworden. Es gibt viele Heime in Polen, Tschechien, Ungarn oder Bulgarien, aber auch in der Ferne Thailand, Südsee oder Bahamas. In der Hoffnung, dass mich meine Kinder mit den Enkeln öfter als einmal im Jahr besuchen werden, habe ich die fernen Länder sehr bald gestrichen. Die osteuropäischen Länder erschienen mir vorteilhafter aus diesen Gesichtspunkten. Es blieben aber noch viele Fragen offen, auch innerhalb der Europäischen Union. Die Gesetze scheinen nicht vereinheitlicht. Die Kommissionen in der EU haben zwar die Krümmung der Banane und Größe der Gurken standardisiert, bei Versteuerung der Renten, Krankenversorgung, Medikamente, Pflegeversicherung sind die Gesetze jedoch in jedem Land anderes. Auch kann ich mich nicht auf die schönen Bilder der Homepage verlassen. Alle Heime zu besuchen habe ich allein schon aus zeitlichen Gründen nicht vor. Da ist mir die Münchner Firma SBZ Senioren Beratungszentrum zur Hilfe gekommen. Sie kennen sich mit den Problemen der deutschen Senioren im osteuropäische Ausland aus, egal ob es um die Krankenversicherung, Versteuerung der Rente oder Krankentransport geht. Sie besuchen jährlich alle Heime, mit denen sie zusammenarbeiten. Dementsprechend haben sie die aktuellsten Informationen von allen Heimen und senden mir die Exposés nur von den Heimen, die mein Vorstellungen entsprechen. So wurde meine Entscheidung weitgehend unterstützt. Sie haben mir auch die Besichtigungstermine zum Probewohnen in einigen Heimen organisiert. In den von mir besuchten Heimen war das Personal durchgehend nett, freundlich und zuvorkommend. Das Essen in den Heimen war mehr als ausreichend und geschmackvoll. Auch die Beschäftigungstherapien und Konditionsübungen waren interessant und witzig gestaltet, auch wenn die Konditionsübungen ziemlich ermüdend waren. Alles in allen sind die Heime die ich besucht habe ebenbürtig mit den Deutschen Heimen die ich kenne, teilweise sogar besser. Ich kann diese Heime an allen empfehlen. Sie können die Ungarischen Heime auf der Seite http://beste-Altenheime.de/ besichtigen. Hier kann ich besonderes die Seite Tipps und Informationen empfehlen http://beste-altenheime.de/informationen. Die osteuropäischen Heime wie Polen, Tschechien, Slowakei und Bulgarien finden Sie unter http://beste-Seniorenheime.de/

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