Das Thema Inkontinenz ist vielen Menschen peinlich, das muss es aber nicht. Es ist ein Problem, das Männer und Frauen treffen kann und sogar junge Menschen können schon darunter leiden. Oftmals ist die Beckenbodenmuskulatur schuld, die zu schwach wird, um die Blase ausreichend zu verschließen; manchmal kann aber auch eine Krankheit oder ein operativer Eingriff zu einer Inkontinenz führen. Man unterscheidet zwischen einer Harninkontinenz und einer Stuhlinkontinenz. In der Regel leidet ein Großteil der Betroffenen aber unter einer Harninkontinenz. Sie müssen deshalb aber nicht verzagen und können mit modernen Hilfsmitteln auch trotz diesen Problems Ihren gewohnten Alltag nachgehen; auch sportliche Aktivitäten sind kein Problem mehr. Bei einer leichten Inkontinenz reichen schon einfache Einlagen für die Unterwäsche. Diese sind sehr saugfähig und binden Gerüche ganz zuverlässig. Sie sind so dünn, dass sie selbst beim Tragen einer Hose keine sichtbaren Abdrücke hinterlassen. Gerade bei jüngeren Frauen sind diese Einlagen geschätzt und werden auch nicht als störend empfunden. Ist die Inkontinenz schon weiter fortgeschritten und wird schon eine größere Menge Urin verloren, sind Schlupfhosen eine ideale Lösung. Das sind ganz dünne Windelhosen, die wie eine Unterhose angezogen werden. Auch sie sind so verarbeitet, dass niemand sehen kann, dass Sie eine Windel tragen. Von Betroffenen werden sie als sehr bequem empfunden und sie geben dem Träger die Sicherheit, dass kein Tröpfchen in der Kleidung landet. Bei bereits bettlägerigen Menschen werden meist Windelhosen mit einem Klebeverschluss empfohlen. Sie sind bei diesen Menschen leichter zu wechseln und sind sehr saugfähig, was von großer Bedeutung ist, damit die Person von dem Urin in der Windel nicht wund wird. Diese Windeln sind leider auch so dick, dass man sie auf jeden Fall sehen kann, in der Regel verlässt der Träger solcher Windeln das Haus aber nur äußerst selten. Meist tragen Menschen mit einer Demenz solche Windeln, also wirklich Menschen, die ihre Ausscheidungen alleine nicht mehr unter Kontrolle haben. Da die Auswahl an Inkontinenzartikeln sehr groß ist, ist es ratsam sich für den Erstbedarf beraten zu lassen.
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