Auch in deutschen Gefilden wird die traditionelle Thaimassage immer beliebter; warum das so ist, wird in diesem Beitrag ein wenig erläutert.
Was in Thailand Bestandteil einer jahrhundertealten Tradition ist, entwickelt sich in Deutschland erst seit dem Wellness-Boom zu einer beliebten Entspannungsform. Die Rede ist von traditionellen Thaimassagen. Denn gerade in einem Zeitalter, in dem Stress und damit einhergehende Erkrankungen zu einem allseits gegenwärtigen Phänomen geworden sind, erweisen sich harmonisierende Körperanwendungen als wahre Wohltat für Körper, Seele und Geist. Bei einer traditionellen thailändischen Massage rückt der ersehnte Zustand maximaler Entspannung in greifbare Nähe und bei regelmäßiger Anwendung wird er sogar zur gelebten Erfahrung. Doch was verbirgt sich eigentlich genau hinter dieser ganz besonderen Form der Körperanwendung, welche Alternativen haben einen ähnlichen Effekt und wo werden diese angeboten?
Wissenswertes rund um das Thema „Thaimassagen“
Die Entstehung der traditionellen thailändischen Massage wird dem nordindischen Arzt Jivakar Kumar Bhaccha zugeschrieben, der im 5. Jahrhundert vor Christus gelebt haben soll. Entsprechend berücksichtigt diese Form der Körpertherapie, welche auf einem ganzheitlichen Ansatz beruht, die aus dem Ayurveda stammenden Energielinien. Auch Elemente des Yoga werden vor allem mit Blick auf die zahlreichen Dehn- und Streckübungen offensichtlich. Der schnell spürbare Entspannungseffekt von Thaimassagen liegt in erster Linie in der Tatsache begründet, dass es durch den sanften Druck und die verschiedenen Dehnpositionen zu einer tieferen Atmung kommt, welche allein eine heilsame Wirkung bei vielen Beschwerden hat. Weitere positive Auswirkungen sind unter anderem ein Anstieg der Blutzirkulation, wachsende Beweglichkeit sowie eine grundlegende Entspannung der Muskulatur. Auch hinsichtlich des Gemütszustands lassen sich positive Veränderungen unter anderem in Form von zunehmender Ausgeglichenheit erkennen. Wer sich für regelmäßige Anwendungen entscheidet, wird sich langfristig also über eine gravierende Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands freuen können.
Auf dem Weg zu maximaler Entspannung
Natürlich gibt es abgesehen von der traditionellen thailändischen Massage auch interessante Alternativen bzw. Variationsmöglichkeiten. Eine weitere, ebenfalls seit Urzeiten praktizierte Form der Körperbehandlung ist in diesem Zusammenhang beispielsweise die Hot Stone Massage. Auch hier ist ist das vorrangige Ziel, die Muskulatur durch den Einsatz von Wärme und das sanfte Beklopfen der jeweiligen Körperpartien zu entspannen. Ob Hot Stone Massage oder traditionelle thailändische Massage, beide Varianten zeichnen sich dadurch aus, dass sie in relativ kurzer Zeit Verspannungen lösen und die damit verbunden Beschwerden lindern oder vollständig heilen. Wer sich persönlich von Wirkung und Qualität dieser innovativen und zugleich uralten Methoden der Körperanwendung überzeugen möchte, der wird einmal mehr die Vorzüge der unaufhaltsam wachsenden Anzahl von Wellness-Einrichtungen zu schätzen wissen (siehe u.a. www.wellnessguide-muenchen.de). Natürlich ist die Auswahl in Metropolen wie München und Berlin im Vergleich zu kleineren Ortschaften um einiges umfangreicher. Und wer in die Tiefe gehen und nicht nur sich selbst, sondern auch nahestehenden Personen zu einzigartigen Wohlfühl-Erlebnissen verhelfen möchte, hat sowohl bei Goldsiam Thaimassage in München als auch in Berlin die Möglichkeit, sich in den hier vorgestellten Massagekünsten weiterzubilden.
Surf-Tipp: ein Verzeichnis zu Thaimassage-Studios gibt es auf www.thai-massagen.org.
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